Sie sind fast so günstig wie klassische ETFs und locken mit Renditen von mehr als 16 Prozent. Wir stellen die ertragsstärksten aktiven ETFs vor.
Meta
In Kürze erscheint neue Hardware für Virtual Reality und Augmented Reality – darunter die Brille Meta Quest 3. Auch Firmen aus Berlin und Brandenburg profitieren davon.
Der MSCI World sinkt seit zwei Monaten. Kritiker fühlen sich bestätigt. Aber gibt es für ETF-Sparer eine bessere Alternative?
US-Tech-Konzerne wie Google oder Meta bestehen seit Kurzem wieder auf mehr Präsenz im Büro. Wie sieht es in deutschen Unternehmen aus? Ein Überblick.
Der Tesla-Milliardär ist eng mit der US-Politik verwoben. Der Fokus auf KI könnte Musk noch mehr Einfluss verschaffen – obwohl die Kritik an ihm wächst.
Schärfere Regeln für Digital-Konzerne, gestoppte Ölbohrungen in Alaska und in Österreich lassen immer mehr Zugreisende ihr Auto stehen.
Russland plant möglicherweise Zensurverschärfung, Ukraine rechnet für dieses Jahr nicht mehr mit F-16-Lieferung, Deutschland liefert weitere Militärgüter. Der Überblick am Abend.
Die geplante Auseinandersetzung im Käfig zwischen Mark Zuckerberg und Elon Musk hängt in der Schwebe. Der Tesla-Chef äußert gesundheitliche Sorgen.
Meta steht in der Kritik, durch Empfehlungsalgorithmen zu polarisieren. Wissenschaftlich ist das umstritten. Erstmals ließ der Konzern das von Forschern untersuchen. Zum eigenen Vorteil?
Elon Musk könnte mit dem neuen Twitter-Logo auf markenrechtliche Hürden stoßen. Das liegt vor allem, aber nicht nur Meta-Chef Mark Zuckerberg.
Auswertungen einer Webanalyse-Firma zufolge knackt die Twitter-Alternative Threads in nur fünf Tagen die Marke von 100 Millionen Nutzern. Elon Musk zeigt sich trotzig.
Netzwerke wie TikTok oder Instagram brauchten zum Start viel länger, um diese Marke zu knacken. In Europa verzögert sich der Start der neuen Meta-App noch.
Das Interesse an Metas neuem Nachrichtendienst ist groß, Experten sehen eine ernsthafte Gefahr für Twitter. Was kann der Dienst und wann kommt er nach Deutschland?
Millionen von Nutzern haben sich beim neuen Dienst von Meta innerhalb weniger Stunden angemeldet. Bietet Threads eine echte Alternative zu Elon Musks Social-Media-Plattform?
Meta hat am in der Nacht zum Donnerstag seine Twitter-Konkurrenz-App veröffentlicht. Der Konzern von Elon Musk will dagegen jetzt offenbar rechtlich vorgehen.
Viele Twitter-Nutzer sind seit der Übernahme des Dienstes durch Elon Musk unzufrieden. Mit dem Start der seiner App Threads war Mark Zuckerberg sehr zufrieden. In Europa läuft sie noch nicht.
Das höchste europäische Gericht hat gegen den Facebook-Mutterkonzern entschieden. Das Urteil hat weitreichende Konsequenzen.
Im US-App-Store von Apple wurde die Anwendung mit dem Namen Threads angekündigt. Twitter führt unterdessen Gebühren für „TweetDeck“ ein.
Die Silicon-Valley-Milliardäre haben Streit und wollen ihn ausfechten. Laut US-Medien würde die italienische Regierung dafür das Kolosseum zur Verfügung stellen.
Bei den Diensten des US-Konzerns Meta lief es zum Start ins Wochenende nicht rund. Weltweit häuften sich technische Problemmeldungen. Inzwischen scheinen die Störungen behoben.
Das neue Sprachmodell des Meta-Konzerns verspricht revolutionärere Ergebnisse. Es soll den Konzern im Rennen mit Google und Microsoft nach vorn bringen.
Ausgerechnet als der Hype um das Metaversum abflacht, stellt der Apple-Chef erstmals eine eigene Digitalbrille Vision Pro vor. Die Wette dürfte aber aufgehen.
Neue Brisanz in die Fake-News-Debatte: Knapp eine Woche nach dem Rückzug von Twitter aus dem EU-Verhaltenskodex verlässt die Chefin für Vertrauen und Sicherheit den Konzern.
Hintergrund der Strafe ist ein Verstoß Metas gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung. Den Grundstein für das Verfahren hatte US-Whistleblower Snowden gelegt.
Anders als die Konkurrenz baut der Facebook-Konzern ein ChatGPT für jedermann. Es will seine Plattformen attraktiver machen und mehr Werbung anziehen.
Nach vorübergehendem Werbe-Boom hatte Meta-Chef Mark Zuckerberg im vergangenen Jahr 11.000 Mitarbeitenden gekündigt. Nun folgt eine zweite Entlassungswelle.
Seit Milliardär Elon Musk Twitter gekauft hat, leidet die Plattform unter Ausfällen. Viele Nutzer bleiben nur mangels Alternativen.
Der Mutterkonzern der Online-Plattformen, Meta, hatte diesen Schritt bereits vor Wochen angekündigt. Der ehemalige US-Präsident veröffentlichte zunächst nichts.
Die Konten waren nach dem Sturm auf das Kapitol durch radikale Trump-Anhänger am 6. Januar 2021 gesperrt worden.
Immer mehr Tech-Riesen bauen Tausende Arbeitsstellen ab. Während der Pandemie boomte das Geschäft, doch die hohe Inflation und schwächelnde Wirtschaft setzt dem ein Ende.
Die Facebook-Muttergesellschaft Meta hat damit gedroht, alle Nachrichteninhalte von seinen Websites zu streichen. Grund dafür ist ein neues Gesetz.
Etwa 13 Prozent der Meta-Belegschaft muss gehen. Grund seien unter anderem die schwächelnde Konjunktur und verstärkte Konkurrenz, teilte Chef Mark Zuckerberg mit.
Wirtschaftsabkühlung belastet Meta: Facebook-Mutterkonzern verzeichnet erstmals einen Umsatzrückgang
Statt der gewohnten Umsatzsprünge bilanziert Meta nun einen Rückgang. Werbekunden seien angesichts der unsicheren Lage sparsamer geworden, heißt es.