Deutschland – die überregulierte Republik? Von wegen. Für den normalen Bürger ist der Dioxin-Skandal ein Lehrstück über die dunklen Seiten der Lebensmittelproduktion. Die Selbstkontrolle der Branche hat komplett versagt.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 08.01.2011
Jetzt sollen Busse an Stelle der S-Bahn fahren. Doch weder Freifahrten als Entschädigung noch ein Ersatzverkehr mit ein paar Bussen reicht aus. Die Berliner wollen, dass die S-Bahn endlich wieder fährt.
Barbara John kritisiert einige Reaktionen in Deutschland auf das an Kopten verübte Massaker in Alexandria.
Er liebte die deutsche Sprache. Und er liebte den Tagesspiegel und seine Leser.
„S-Bahn-Chaos bleibt 2011 erhalten“ vom 7. Januar In dem Artikel wird berichtet, dass die CDU einen Sanierungsvertrag mit der S-Bahn fordert.
Zu den „Kommunismus-Thesen“ von Gesine Lötzsch vom 7. Januar Gesine Lötzsch beschreibt Wege zum Kommunismus, und der Thüringer Linke Ramelow beklagt, dass die blutige Spur des Kommunismus nicht mit einem Halbsatz erwähnt wurde.
„Vegetarierin wie von selbst“ vom 5. Januar Sehr geehrte Frau Christmann, wissen Sie, warum mich Beiträge wie Ihrer regelmäßig auf die Palme bringen?
„Wir sind der Staat“ vom 30. Dezember Da waren zum Jahresende ganz ungewohnte Zeilen im Tagesspiegel.
Berichterstattung über das S-Bahn-Chaos Seit gefühlt ewigen Zeiten berichten Sie über unsere (denn sie gehört uns „Bürgern“) S-Bahn. Ihre Urteile können zu Recht nicht vernichtender ausfallen.
Rund 20 000 Berliner Familien steht ein nervenaufreibender Frühling bevor: Im Februar müssen sie entscheiden, auf welcher weiterführenden Schule sie ihr Kind anmelden, dann beginnt eine monatelange Warterei auf die Zu- oder Absage.Die Verunsicherung ist immens, weil niemand weiß, wie sich das neue Aufnahmeverfahren auswirken wird.
Elfenbeinküste, Kongo, Sudan, Nigeria: In Afrika ist sich jeder selbst am nächsten
Es war ein Heldenempfang. „Lang lebe unser Führer“, skandierte die Menge, als der Kleriker mit dem schwarzen Turban vom Flughafen zu seinem Haus im Zentrum fuhr.
Eine gemeinsame Wirtschaftsregierung in der Europäischen Union, diese Idee ist groß in Mode, seit die Schulden vielen Ländern über den Kopf wachsen und selbst Spanien, Italien und Frankreich bei Investoren als Wackelkandidaten gelten. Aber wozu das Ganze?
Es gibt im Journalismus eine eiserne Regel: Wenn ein modisches Magazin einen Trend entdeckt, ist er mit großer Sicherheit schon wieder vorbei. Als also „Monocle“ – ein englischsprachiges Hochglanzmagazin für Menschen, die ihr Leben in der trockenen Luft von Flughafen- Lounges verbringen – „NoTo“ zur neuen In-Gegend Berlins erklärte, war ich sofort misstrauisch.