![Elon Musk möchte mit dem Zukauf von Aktien einen Stimmrechtsanteil von 25 Prozent bei Tesla erreichen. Zurzeit besitzt er 13 Prozent.](/wirtschaft/images/testa-chef-musk2/alternates/BASE_16_9_W440/testa-chef-musk.jpeg)
Das neue Votum bedeutet nicht, dass Musk das Aktienpaket nun automatisch bekommt – aber es verbessert seine Chancen darauf. Sein Plan war im Januar von einem US-Gericht gekippt worden.
Das neue Votum bedeutet nicht, dass Musk das Aktienpaket nun automatisch bekommt – aber es verbessert seine Chancen darauf. Sein Plan war im Januar von einem US-Gericht gekippt worden.
Hunderte Milliarden Euro sind für den Wiederaufbau in der Ukraine nötig. Brücken, Straßen und Gebäude müssen repariert werden. Das ist eine Herausforderung – und auch ein Geschäft.
Immer häufiger wird versucht, die Navigation von Flugzeugen zu beeinflussen. Technische Lösungen dafür fehlen bislang. Müssen sich Fluggäste Sorgen machen?
Gründer wechseln auch wegen der Expertise der Kapitalgeber ins Ausland. Die EU muss hier nachlegen, um innovationsfähig zu bleiben.
Die Pornoseiten unterliegen dem neuen EU-Gesetz für Digitale Dienste (DSA). Sie müssen nun darlegen, wie sie Minderjährige schützen und gegen die Verbreitung illegaler Inhalte vorgehen.
Die EU will mit Strafzöllen eine befürchtete Importflut chinesischer Autos verhindern. Die Wirtschaftsminister der 16 Bundesländer sind besorgt.
Die Konjunktur entwickelt sich schwächer als prognostiziert. Daher könnte Finanzminister Lindner die Finanznot der Ampel nun etwas lindern.
Beschäftigte von SpaceX hatten in einem offenen Brief sexuelle Belästigung und Diskriminierung von Frauen angeprangert und waren deshalb gefeuert worden. Nun verklagen sie Unternehmenschef Elon Musk.
In der Diskussion über Sonderzölle auf E-Autos entsteht das Bild einer geplanten Welteroberung in wichtigen Branchen. Dabei folgen aus Chinas Wirtschaftsplan Entlassungen und Pleiten.
Der US-Flugzeugbauer will nach eigenen Angaben nicht gegen eine Vereinbarung verstoßen haben. Sie schützt Boeing vor strafrechtlicher Verfolgung im Zusammenhang mit tragischen Abstürzen.
Die Deutsche Bahn plant bis 2030 eine Grundsanierung von 40 zentralen Bahnstrecken. Anders als bislang soll dies nicht im laufenden Betrieb passieren, sondern während langer Vollsperrungen.
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