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Mercedes Benz und die Veranstaltungsagentur IMG planen eine "Fashion Week" nach internationalem Vorbild. Mit Präsentationen internationaler Modemarken soll Berlin als Modestadt mehr Gewicht erhalten.

Zum Abschluss dreitägiger Proteste in Berlin haben Ärzte-Vertreter nachdrücklich den Stopp der Gesundheitsreform der Bundesregierung gefordert. In Berlin hatte rund die Hälfte der Ärzte zeitweise gestreikt.

Das Modewochenende sieht dieses Mal etwas anders aus: weniger Turnschuhe und Jeans – dafür mehr Kleider von jungen Kreativen

Von Grit Thönnissen

Brötchen backen und Kühe besuchen: zu Gast auf dem Erlebnis Bauernhof der Grünen Woche

Von Verena Friederike Hasel

Ein Serientäter, der über Jahre hinweg zehn bis 13 Jahre alte Mädchen vergewaltigt haben soll, muss jetzt vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 27-Jährigen vor, zwischen 2000 und 2004 acht Schülerinnen sexuell missbraucht zu haben, beziehungsweise versucht zu haben, sie zu missbrauchen.

Kurz nach der Modernisierung des Breitscheidplatzes in Charlottenburg wird der dortige Gehweg schon wieder aufgerissen: Der Energieversorger Vattenfall verlegt ab kommendem Montag eine neue, 75 Meter lange Fernwärmeleitung. Dafür werden Teile des Platzes sowie der Busspur am Kurfürstendamm und der Tauentzienstraße gesperrt.

Sage Club : Das Sportlabel Pelle Pelle wurde 1978 gegründet, zu einer Zeit, als der New Yorker DJ Tony Touch gerade mal eingeschult wurde. Inzwischen ist der Hip-Hop-Produzent einer von Eminems besten Freunden.

Statt wie versprochen zu spenden, bot Unternehmer Lacey dem Technikmuseum eine Firmenbeteiligung an

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die Zukunft des Theaters und der Komödie am Kurfürstendamm bleibt trotz eines gestrigen Treffens zwischen den Betreibern und dem neuen Eigentümer des Ku’damm-Karrees ungewiss. Intendant Martin Woelffer sagte, er und sein Vater Jürgen hätten Vertretern der Investmentgesellschaft Fortress den Betrieb gezeigt und anschließend mit diesen ein „sehr offenes Gespräch“ geführt.

Baufirma hinter dem Funkhausdeal will nicht zahlen, sondern fordert noch Geld von der Verwaltung

Von Stefan Jacobs

Chance verpasst! Rot-Rot versteht bis heute nicht, wie man profitsaugend die globalen Märkte anzapft.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Die Kommunalpolitiker in der City-West haben die neue Scientology-Zentrale in der Otto-Suhr-Allee einhellig als „nicht willkommen“ kritisiert und gefordert, die Werbeaktionen der Sekte einzudämmen. Wirtschaftsstadtrat Marc Schulte (SPD) sagte in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Charlottenburg-Wilmersdorf am Mittwochabend allerdings, dass dies rechtlich zurzeit unmöglich scheine.