Bildungssenator Jürgen Zöllner will gemeinsamen Unterricht von Erst- und Zweitklässlern mit Zielvereinbarungen durchsetzen - die Rektoren warten auf ein klares Signal. Denn die Idee "Jahrgangsmischung" ist hoch umstritten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.01.2008
Die militante Linke rüstet sich zu Protesten gegen den morgen beginnenden Europäischen Polizeikongress. Polizeibeamte befürchten so genannte "Out of Control"-Aktionen.
Elisabeth Binder zeigt Verständnis für rutschige Tanzböden
Dieses Haus kennt jeder – zumindest aus dem Fernsehen. Kein öffentliches Gebäude, aber jeder kann reinsehen.
Rund 1000 Bäume können gerettet werden: Die Wasserstraße bleibt in ihrem Verlauf in Charlottenburg teilweise einspurig, da der Schiffsverkehr nicht wächst wie erwartet.
Ausgerechnet der Wirtschaftsminister Brandenburgs, der zudem im Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft sitzt, setzt sich für einen weiteren Flugbetrieb in Tempelhof ein, findet Klaus Kurpjuweit. Ob man ihn ernst nehmen kann, steht auf einem anderen Papier.
im Französischen Dom
Alle 37 Hallenbäder in Berlin bleiben erhalten, und das Bad in der Finckensteinallee (Lichterfelde), das seit eineinhalb Jahren geschlossen ist, soll nach dem Um- oder Neubau wiedereröffnet werden. Das beschloss gestern die SPD-Abgeordnetenhausfraktion auf ihrer Klausurtagung in Hamburg.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die neugestaltete Polizei-Schau
Der Bürgerentscheid in Spandau über die Bebauung der Halbinsel im Groß Glienicker See ist am Sonntag gescheitert. An der Abstimmung beteiligten sich nur 23.081 wahlberechtigte Einwohner des Bezirks.
Vom Anhalter Bahnhof aus wurden 9600 jüdische Berliner deportiert. Für sie gibt es nun dort ein Denkmal
Erstmals hatte die Lange Nacht der Museen ein Thema: die Zeit. Viele der 30.000 Besucher bemerkten das erst unterwegs.
Nicht nur Klaus Wowereit, auch die SPD-Fraktion zeigte sich auf der Klausurtagung guter Dinge, trotz der Tempelhof-Debatte und Kritik aus Hamburg.
Ein Abend fürs Volk: Beim 50. ADAC-Ball im Maritim-Hotel amüsierten sich fast 4000 Gäste
Auf ihrer Klausurtagung in Hamburg hat die Berliner SPD-Fraktion den Beschluss gefasst, zur Unterhaltung der Bäder zusätzliches Geld bereit zu stellen. Auch für den Betrieb der Sommerbäder gibt es nun ein Konzept.
Stefan Felmy wollte moderne Häuser bauen – eigentlich. Stattdessen wurde er Dombaumeister.
Die Dortmunderin Petra Zimmermann ist Dompredigerin. Keine normale, eher eine öffentliche Pfarrstelle.
Besucher anlocken, Geld einspielen: Margrit Hilmer ist Domkuratorin. Sie managt Berlins Vorzeigekirche.
Berlins Polizei muss sparen – und schließt weitere Reviere, entgegen dem Trend in anderen Ländern. Über die Reform wird seit über 30 Jahren gestritten, jetzt könnte sie Realität werden.
Klingt wie aus einem Werbeprospekt: Die Polizei will „bürgernäher, effizienter und effektiver“ werden. Und das soll passieren, indem sechs Wachen geschlossen werden?
Die Hohenzollerngruft birgt 94 bildschöne Särge. Noch in den frühen Siebzigern wiesen Dom-Experten wie der West-Berliner Dieter Brozat vergeblich darauf hin, welchen Schatz der sakrale Riesenbau in seinem tiefsten Inneren birgt.
Matthias Oloew wirbt für mehr Engagement beim Thema Reklame
Nachdem der jungen Familie aus Prenzlauer Berg ein Fahrradanhänger für das Kind gestohlen worden war, sah sich der 28-jährige Vater beim Internetauktionshaus Ebay nach einem neuen um. Ein dort angebotenes Exemplar gefiel ihm besonders – sein alter Anhänger.
Haben Sie Lust, die Kuppelmosaike im Dom aus nächster Nähe zu betrachten? Dann kommen Sie mit zu einer speziellen, kostenlosen Führung für Tagesspiegel-Leser.
270 Kurden demonstrierten gestern Nachmittag in Kreuzberg friedlich gegen die türkische Kurdenpolitik. Die Teilnehmer zogen vom Hermannplatz zum Kottbusser Tor.
Hunderte Schlüssel, 500 Türen, 700.000 Besucher jährlich: Ein Rundgang durch den Berliner Dom könnte Tage dauern – und selbst dann gäbe es noch unbekannte Ecken. Was verbirgt sich hinter der Fassade?
Disconebel und sphärische Elektromusik wehten über den Platz vor der Gemäldegalerie, grelle Lichtstreifen flirrten über dem Eingang des Kunsttempels. Wer wollte, konnte kreativ sein und Vorschläge am Empfang des Museums hinterlegen.
DIE IDEE17 Meter hohen Wasserfontänen und zahlreiche Unterwasserscheinwerfer: Der 1967 errichtete Brunnen am Strausberger Platz ist besonders abends beeindruckend. Seit Ende letzten Jahres ist er aber hinter einem meterhohen Baugerüst mit Werbetafeln versteckt.
Wie viele Kuppelumgänge gibt es im Dom und wie kommt man dort hin? Wo innerhalb des Altarraumes verbirgt sich der wertvolle Taufstein aus weißem Marmor?
Für den Flughafen Tempelhof gibt es derzeit nur Interessenten, die das Areal ohne Flugbetrieb nutzen wollen. Der Bund hat sich zur Weiternutzung des Flughafens festgelegt.
Migrantenkinder, deren Mütter besser gebildet sind, haben größere Chancen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Nicht der Unterschied zwischen Kulturen und Nationen sei der Hauptgrund für die Probleme von Kindern und Jugendlichen nichtdeutscher Herkunft, so eine Studie.