Vor 25 Jahren berichteten darüber, wie Bußgelder an die DDR flossen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.01.2008
In anderen Bundesländern erhalten Fahrgäste schon ab fünf Minuten eine Entschädigung. Nicht so in Berlin. Angeblich will der Konzern erst Erfahrungen mit Modellprojekten anderswo sammeln. Vielleicht liegt es aber einfach nur am Geld.
Teuer aber überflüssig: Der Berliner Senat ließ eine Straße für 1,75 Millionen Euro bauen, die derzeit fast nutzlos ist. Das Alexanderufer ist nicht durchgängig für alle benutzbar.
Berlin gibt zu wenig für Jugendarbeit aus, klagen die Bezirke. SPD und Linke denken nun über mehr Geld für Gewalt-Prävention nach - und hoffen auf Rückenwind durch die aktuelle Diskussion über den Umgang mit jungen Straftätern.
Die Straße Unter den Linden ist Berlins Prachtboulevard – wirklich? Derzeit ist sie eher Patient Spaziergänger sehen vor allem offene Wunden. Doch hinter abgehängten Fassaden findet ein Lifting statt.
Der Zentrale Omnibusbahnhof am Messedamm meldet steigende Fahrgastzahlen – eine Trendwende. Vor über zehn Jahren sollte er abgerissen werden.
Der Streit um den ARD-"Tatort" über die Aleviten geht weiter. Diese sehen sich durch die Darstellung in ihrer Ehre verletzt. Wie die türkische Zeitung „Hürriyet“ über das Thema Gewalt berichtet.
Ein Generalsuperintendent hält in Charlottenburg seine Abschiedspredigt.
70 000 Menschen gedachten am Wochenende Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht. Am 15. Januar 1919 waren die KPD-Gründer von von Freikorpssoldaten ermordet worden.
NVV Bereits nach einer Verspätung ab fünf Minuten erstattet der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) den vollen Fahrpreis oder einen Anteil bei Monats- und Jahreskarten – in bar. Bei Beträgen über fünf Euro müssen sich die Antragsteller ausweisen.
Christian van Lessen hofft auf eine große Zukunft des Busbahnhofs
Der Bürgermeister weiß um die Probleme in seinem Kiez - und erwägt drastische Schritte: Im Einzelfall will er kriminelle Ausländer abschieben.
Viermal sind in der Nacht zu Sonnabend Polizisten bei Einsätzen von Straftätern angegriffen und verletzt worden. Die überwiegend jungen Männer gingen zum Teil mit ungeheurer Brutalität vor – auch gegen Beamtinnen.
KIEZ MIT ZWEI GESICHTERNUnter jungen Berlinern – gerade unter Studenten – wird Neukölln-Nord derzeit als neues Szeneviertel gehandelt. Seit Monaten öffnen hier neue Cafés, Galerien und Boutiquen.
STILLES GEDENKENAb 9 Uhr wird am heutigen Sonntag, wie jedes Jahr, in Friedrichsfelde an die vor 89 Jahren ermordeten Arbeiterführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht erinnert. Zu der traditionellen Kranzniederlegung an der „Gedenkstätte der Sozialisten“ auf dem Zentralfriedhof hat die Linke aufgerufen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine Panne bei der Aktenvernichtung
ENTSTEHUNG Die umstrittene Organisation Scientology wurde 1952 vom 1986 verstorbenen ScienceFiction-Autor L. Ron Hubbard gegründet.
Andreas Conrad trauert den langen Ferien hinterher
Seit einem Jahr gibt es die Hauptstadtzentrale der Organisation. Ihr Ruf hat sich seitdem nicht verbessert - obwohl sie seither massiv für ihre Ziele wirbt – auch bei Politikern.
Vor einem Jahr stürzte bei Sturm ein Stahlträger vom Hauptbahnhof. Gutachter ermitteln weiter. Der Bau beschäftigt die Richter
In Neukölln geraten regelmäßig junge Türken und Araber aneinander. Über die Gründe dafür wird gestritten. Ein Streifzug durch ein Berliner Problemviertel.
80 000 Besucher werden heute an der „Gedenkstätte der Sozialisten“ in Friedrichsfelde erwartet Auf dem Städtischen Zentralfriedhof liegen berühmte Linke begraben – aber weit mehr Unbekannte
Bundestagsabgeordneter will mit einem Zuschlag Wachleute in U- und S-Bahnen finanzieren. In Berlin sieht man den Vorschlag skeptisch. Ein Pro und Contra
Warten geht weiter: Wann die Asbestsanierung beginnt, ist ungewiss
Tatort Lichtenrade: Ein Busfahrer erdreistet sich, ein paar Typen beim Zerkratzen der BVG-Scheibe zu stören – und bekommt prompt die Faust ins Gesicht. Tatort Neukölln: Im Bus gibt’s Zoff, ein Fahrgast versucht die Situation zu beruhigen – und landet im Krankenhaus.