Der frühere Box-Weltmeister Graciano Rocchigiani muss sich auf einen weiteren Kampf im Gerichtssaal einstellen. Gegen den 48-Jährigen wurde Anklage wegen Nötigung erhoben, bestätigte am Freitag ein Justizsprecher.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.01.2012
Innensenator Henkel will die Stelle doch neu ausschreiben. Wowereit regt Änderung des Auswahlverfahrens an.
Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) will Denkpause statt zu vieler verschiedener Nutzungen Gegen spekulativen Leerstand in der Stadt soll regionales Zweckentfremdungsverbot helfen.
Die Berliner Grünen wollen auf ihrem Parteitag an diesem Sonnabend die Weichen für den künftigen Oppositionskurs stellen. „Die Partei brennt darauf, inhaltlich wieder einzusteigen“, sagte die Landesvorsitzende Bettina Jarasch am Freitag.
Der Senat spart sich das geplante Archäologische Zentrum am Petriplatz in Mitte – vorerst. Die Mittel für den Neubau sind in der Haushaltsplanung für dieses und das kommende Jahr nicht eingestellt.
In der ersten Klausurtagung der SPD-Fraktion nach den Berliner Wahlen hat der neue Fraktionschef Raed Saleh die eigenen Abgeordneten gebeten, in der rot-schwarzen Koalition auf allen Ebenen eng mit den Christdemokraten zu kooperieren. Beide Parteien müssten trotz unterschiedlicher Interessen in der Regierungsarbeit Kompromisse suchen.
In Karlshorst beginnen die Vorarbeiten für den Abriss und Neubau der Bahnbrücke über die Treskowallee. Deshalb gibt es umfangreiche Veränderungen im Bahnverkehr.
Kurzzeitig mussten die Piraten sogar fürchten, zu viel Erfolg zu haben: Bei den letzten Prognosen vor der Berliner Wahl lagen sie bei neun Prozent. Aufgestellt hatten sie aber nur 15 Kandidaten, so dass Sitze leer geblieben wären, wären einzelne Kandidaten abgesprungen.
Kirchen und Sozialverbände lehnen Abschiebegefängnis am neuen Flughafen ab Asylsuchende sollen in Schönefeld ein Schnellverfahren durchlaufen.
Die Grüne Woche hat sich in den Messehallen neu sortiert – und ist wieder ein Stück nach Osten gerutscht. Ein Rundgang.
Wenn es nach Potsdams Stadtverwaltung ginge, dann dürfen die Läden künftig an elf Sonntagen öffnen. Es gibt nur ein Problem: das geltende Ladenschlussgesetz.
Die Ermittlungsbehörden haben in weit größerem Ausmaß flächendeckend Handyverbindungsdaten bei der Strafverfolgung ausgewertet als bislang bekannt. Und das nicht nur in Berlin.
Die Auswertung von Vorratsdaten führt selten zum Erfolg, sagen die Kritiker. Sie befürchten zudem, dass einmal gesammelte Daten missbraucht werden könnten.
Hat er’s nun gesagt oder nicht? Hat Peter Ramsauer den Friedhof Friedrichsfelde im Rahmen seiner Bemühung, das Marx-Engels-Forum vom Marx-Engels-Denkmal zu befreien, tatsächlich „so eine Art sozialistisches Reste-Zentrum“ genannt, wie die „Berliner Morgenpost“ schreibt?
DER FALLAm Montag beschäftigt sich der Innenausschuss des Abgeordnetenhauses auf Antrag der Grünen mit der umstrittenen Videoüberwachung des einst besetzten Hauses an der Friedrichshainer Liebigstraße 14. Nach der Räumung des Gebäudes im Februar 2011 hatte es die Polizei vom Dach einer benachbarten Schule aus mit zumindest einer Videokamera heimlich überwacht.
Was hätte Renate Künast als Regierende zu erzählen? Stefan Stuckmann erfindet ihre Briefe an die Wähler.
Bernd Matthies zur Ausschreibung für den neuen Polizeipräsidenten.
Sonntagabend gegen halb neun, in der U9 zwischen Kurfürstendamm und Berliner Straße. Drei Jungs mit akkuraten Kurzhaarschnitten, vielleicht 15 oder 16 Jahre alt, werfen sich in die Polster der Bahn.
Fast 100 Tage an Deck: Können die Berliner Piraten die Politik verändern? Oder verändert die Politik am Ende sie? Wir haben den Abgeordneten Heiko Herberg drei Monate lang begleitet.
Unfreundlich und ruppig – so schlimm wie ihr Ruf sind die Berliner nicht. Nur wortkarg und missmutig, wenn sie einander erstmals begegnen. Um ihren Ruf zu verbessern, müssten die Bürger der Stadt eigentlich nur eins tun: miteinander reden.
Innensenator Henkel will die Stelle nach monatelangen Streitereien neu ausschreiben. Die Opposition lobt die Entscheidung.
Ein Autofahrer hat am Freitag gegen 17 Uhr einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Der Mann fuhr laut Polizei in der starken Rechtskurve auf der Neuen Späthstraße hinter Teltowkanal und Stadtautobahn in den Gegenverkehr.
Nach vierjähriger Sanierung öffnet heute das Stadtbad Schöneberg bei freiem Eintritt Die Halle wird nach Quizmaster Hans Rosenthal benannt.
"Nun gibt es statt 1300 Clubs in dieser Stadt nur noch 1299. Welch Verlust für die Generation 'Wir feiern nur an Tagen, die auf -tag enden - und Mittwochs.'" Das schreibt eine Tagesspiegel-Leserin. Beteiligen auch Sie sich an der Debatte zum Thema Clubsterben.
Nach Bekanntwerden der flächendeckenden Auswertung von Handy-Verbindungen durch die Berliner Polizei gibt sich die Justiz überrascht. Bei Delikten wie Autobrandstiftung sei dies "absolut üblich".
Wer ist zuständig, wenn es zu einer Katastrophe im Bahntunnel unterm neuen Flughafen kommt? Die Flughafengesellschaft will die Verantwortung - und Haftung - nicht übernehmen. Sie zieht deshalb vors Gericht. Wieder einmal.
Auf der Grünen Woche feiern 300 Aussteller in der Brandenburghalle Jubiläum: Es gibt mehr Köstlichkeiten und Ausflugstipps denn je.
Berlins Stadtentwicklungssenator Müller stand am Donnerstagabend in der Urania Rede und Antwort. Diskutiert wurde über Wohnungsbau, die A 100 und das Nebeneinander von Autofahrern, Radlern und Fußgängern.
Drei Jahre lang hat er tausende Tonnen giftigen Abfalls entsorgt und damit einen der größten Umweltskandale in Brandenburg nach der Wende verursacht. Nun muss er ins Gefängnis.
Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf hat eine neue Heimat gefunden: Am 22. Januar öffnet es in der Villa Oppenheim – einem Schmuckstück am Schloss.
Chefgespräche über neuen Haushalt begonnen. Henkel will mehr Feuerwehrleute.
Die privaten Miteigentümer der Berliner Wasserbetriebe, RWE und Veolia, fordern vom Land bis zu 340 Millionen Euro. Das geht aus einer Auskunft der Wirtschaftsverwaltung an den SPD-Abgeordneten Daniel Buchholz hervor.
Berlins Bezirke gehen unterschiedlich mit Vorgaben für Kürzungen um Pankow schließt Kultureinrichtungen – für Kreuzberg ist das ein Tabu.
Potsdam - Jeden sechsten Euro verdienen die Brandenburger inzwischen in Berlin. Das geht aus einem dem Tagesspiegel vorliegenden neuen Gutachten für den Potsdamer Landtag hervor.
Der Streit um Extrazahlungen an Vorstände eskaliert. Rücktrittsforderungen werden laut. Die Kassenärztliche Vereinigung lehnt Konsequenzen jedoch weiterhin ab.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.
Eintrittpreise, Karten, Anfahrt - hier gibt es alle Infos zur 77. Grünen Woche.
Die Autoinsassen hatten großes Glück, dass nichts Schlimmeres passiert ist: Ein Unbekannter hat am Mittwochabend einen Kleinpflasterstein von der Spandauer-Damm-Brücke in Charlottenburg hinunter auf die Stadtautobahn geworfen. Der Stein traf gegen 18.
Potsdam - Jeden sechsten Euro verdienen die Brandenburger in Berlin. Das geht aus einem dem Tagesspiegel vorliegenden neuen Gutachten für den Potsdamer Landtag hervor.
Normalerweise sind die Hugo-Boss-Auftritte stets die opulentesten bei der Fashion Week. Hollywoodstars werden extra eingeflogen, Champagner zu feinstem Essen gereicht.
Von einem Samen für den Vorstadtgarten kann nur bedingt die Rede sein, schließlich wiegt das gute Stück immerhin 7,5 Kilogramm. Deshalb sprechen sie im Botanischen Garten auch gleich in Superlativen: Vom „größten und schwersten Samen der Welt“ ist die Rede oder auch vom „Pandabären des Pflanzenreichs“, sagt Direktor Thomas Borsch.
Der Bau- und Verkehrssenator Michael Müller (SPD) sprach in der Urania zu aktuellen Stadtentwicklungsthemen. Dabei stellte er veränderte Pläne für die Internationale Bauausstellung 2020 vor.
Ein nordkoreanischer Diplomat ist am Sonntag von der Wasserschutzpolizei beim Schwarzangeln in Spandau erwischt worden. Die Wasserschutzpolizei war routinemäßig auf der Havel unterwegs, um Kontrollen zu machen.
Zurück in die Zwanziger & ins Schloss.
DAS ZIELDer neue Flughafen soll ein ökologisches Vorbild werden. Deshalb bezieht die Flughafengesellschaft nach ihren Angaben rund die Hälfte ihres Strombedarfs aus erneuerbaren Energien.
„Offenes Feuer im Schulbereich ist eigentlich nicht gestattet!“
Die Ermittlungsmethode gegen Autobrandstifter, von der auch Unbeteiligte betroffen sind, provoziert Kritik von Politikern und Datenschützern. Es wird Aufklärung im Parlament gefordert.
Die Autoinsassen hatten großes Glück, dass nichts Schlimmeres passiert ist: Ein Unbekannter hat am Mittwochabend einen Kleinpflasterstein von der Spandauer-Damm-Brücke in Charlottenburg hinunter auf die Stadtautobahn geworfen. Der Stein traf gegen 18.