Die Finanzverwaltung hat die Ausgaben für die Berlin-Wahlen im vergangenen Jahr bekanntgegeben. Rund 13 Millionen Euro hat die Landeswahl gekostet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.10.2022
Am Samstag haben in Berlin rund 5000 Menschen für ein Ende der Gewalt im Iran protestiert. Auslöser der dortigen Demonstrationen ist der Tod von Mahsa Amini.
Das neue Schiffshebewerk in Niederfinow nimmt seinen Betrieb auf. Bundesverkehrsminister Volker Wissing will das Bauwerk am Dienstag für den Verkehr freigeben.
Die steigenden Energiepreise betreffen alle Branchen: Unternehmer in Berlin und Brandenburg fordern vom Bund, Industrieunternehmen schneller zu unterstützen.
Laut internem Bericht wusste die Innenverwaltung seit 2017 von Mängeln bei der Wahlplanung. Der neue Landeswahlleiter kritisiert die ungenügende Problembehebung.
Ohne gültige Fahrerlaubnis, mit zwei Promille: Ein 29-jähriger hat in Britz in der Nacht von Freitag auf Samstag einen schweren Auffahrunfall verursacht.
Seit Monaten häufen sich Beschwerden über den Umgang mit der Internatsschule. Der drohende Verlust des Schulleiters bringt jetzt den Protest auf die Straße und wirft Fragen zum potentielen Nachfolger auf.
Sie demonstrieren gegen Corona-Leugner und für das Klima: Im Interview zum Weltseniorentag spricht die Professorin Doris H. Gray über ihr Engagement bei den Omas gegen Rechts.
Knapp drei Monate nach den Vorfällen auf einem Sommerfest der SPD-Bundestagsfraktion gibt es weiter keinen Verdächtigen. Nun liegt der Fall bei der Amtsanwaltschaft.
Lange fand man am Straßenrand Charakterstücke. Doch jetzt schwitzt Berlin nur noch Polstermöbel aus – eine Zumutung.
Der Politik-Professor hat am Samstag offiziell das Amt des Landeswahlleiters angetreten. Bei der Organisation möglicher Neuwahlen will er keine Zeit verlieren.
Im Landkreis Teltow-Fläming verdienen 43,1 Prozent der Beschäftigten weniger als zwölf Euro pro Stunde. Das ändert sich im Oktober. Hilft das? Ein Ortsbesuch.
In der City-West würde die A100 zwischen Rathenauplatz und Hohenzollernbrücke zur Tunnelstrecke. Darüber wären ein neuer Park und 1500 Wohnungen in klimafreundlichen Häusern denkbar.