zum Hauptinhalt

Unbeschreiblich weiblich: mit diesem 80er Jahre-Idiom lässt sich Ebru Özsecens Ausstellung wohl kurz umreißen. Es geht um „Kismet“, zu Deutsch „Fügung“, um Sehnsüchte und Träume, Körper und Raum.

Du hast beim Spurwechsel schon wieder nicht geblinkt“, sagt die Tochter und hat dabei diesen resignierten Tonfall, den der Vater gar nicht mag: „Dir sollte man echt den Führerschein wegnehmen.“ „Hinter mir war doch gar kein Auto“, verteidigt er sich.

Von Gerd Nowakowski

Triumphbögen sind genau genommen kein Tore. Sie stehen zwar gern dort, wo Städte früher ins offene Land übergingen, aber es fehlen ihnen die Mauern rechts und links.

Von Jan Schulz-Ojala

„Goodbye London“: Die NGBK in Berlin erinnert an die radikale britische Kunst der siebziger Jahre

Foto: dpa

Opernentdeckung auf CD: Placido Domingo ist der Held in Ruggero Leoncavallos „I Medici“

Von Frederik Hanssen

Vom Künstler zum Antiquitätenhändler zum Galeristen: Michael Haas geht berufliche Umwege

Von Christiane Meixner

Erstmals ausgestellt: New-York-Fotos von René Burri in der Galerie Argus

Von Hans-Jörg Rother

Der Mann, der das "Weiße Rössl" erfand: Das Schwule Museum feiert Erik Charell als letzten Giganten der Operette.

Von Frederik Hanssen