zum Hauptinhalt

„Feelin’ Alright“, „Unchain my Heart“, und die Jahrzehnte fliegen: Joe Cocker in der Berliner O2 World

Von Rüdiger Schaper

Jetzt streiken sie wieder. Am gestrigen Mittwoch trat das Orchester der Komischen Oper geschlossen nicht zum Dienst an, so dass die Wiederaufnahme von Sergej Prokofjews „Die Liebe zu den drei Orangen“ lediglich mit Klavierbegleitung stattfinden konnte.

Der neue Adam. Sándor Bortnyk versah die Pittura metafisica mit klaren Linien.

Sie strömten aus in alle Bereiche: Architektur, Fotografie, Möbelbau, Grafikdesign, Weberei. Eine Berliner Ausstellung zeigt, wie Ungarn das berühmte Bauhaus aufmischten.

Von Nicola Kuhn

Der Titel ist englisch, die Ballerinen russisch und der Choreograf Franzose. In And Then, One Thousand Years of Peace stoßen zehn Tänzer des Bolschoi-Ballett auf den improvisationsfreudigen Choreografen Angelin Preljocaj und seine moderne Truppe.

Als Grundschüler habe ich gerne „Der kleine Prinz“ gehört. Will Quadflieg spricht im Kassettenrekorder, meine Mutter kocht in der Küche, ich puzzle im Wohnzimmer – eine wunderbare Arbeitsteilung.

Von Anselm Neft

David Lean ist mehr als ein Regisseur, er ist eine Legende. Über sein Werk werden voluminöse coffee table books mit doppelseitigen Hochglanzfotos veröffentlicht, auf denen man jedes Sandkorn aus „Lawrence von Arabien“ und jede Schneeflocke aus „Doktor Schiwago“ zu erkennen glaubt.

Von Frank Noack

Drei Freunde – Manik, Tik und Dildo – müssen dringend Geld beschaffen, um die Operation von Dildos Vater zu finanzieren. Denn die kostet mehr, als die drei Nichtsnutze durch ihre kleinkriminellen Machenschaften auftreiben können.

Von Kreuzberg nach Amerika: Das Ballhaus Naunynstraße gastiert mit zwei Produktionen in New York. Anschließend wird mit dem Publikum über Integration und Migration in Deutschland gesprochen.

Von Patrick Wildermann