Von zart bis zäh: „Die Graphik des Malers“ zeigt eine weniger bekannte Seite des Brücke-Meisters Emil Nolde.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 04.12.2010
Auf den Namen der Kölner Verlegerfamilie Neven DuMont ist in letzter Zeit reichlich Schatten gefallen. Der Vater-Sohn-Konflikt im Hause wird spät ausgetragen, Vater 83, Sohn 41, aber alle Lebensplanung für den präsumptiven Nachfolger hat nichts genützt, er hat seinen eigenen Kopf.
Hitze, Moskitos,Stromausfall: Femi Kuti über sein Album „Africa to Africa“
Die kalifornische Villa Aurora feiert in Berlin ihren 15. Geburtstag
Der israelische Choreograf Nir de Volff zeigt im Berliner Dock 11 „Picnics, Weddings and Funerals“
Rote Rosen für die Diva: Tim Fischer singt eine Hommage auf die Knef. Ein Treffen mit dem Chansonnier
John Eliot Gardinerhat dieser Tage einigen Grund zum Feiern. Mit den letzten beiden soeben erschienenen Doppelalben hat Englands Alte-Musik-Papst endlich das Mammutprojekt abgeschlossen, das ihn die letzten zehn Jahre beschäftigte: Die CD-Veröffentlichung seiner Bach-Pilgrimage.
Fabelhafte Insekten: Jean-Henri Fabres entomologische Erinnerungen
Die Möglichkeit eines Abenteuers: Marc Augés Essay über Transiträume und „Nicht-Orte“
Jussi Adler-Olsens Krimibestseller „Schändung“
Diese Geschichte hätte es normalerweise nicht in den Literaturteil geschafft. Im Jahre 2005 gründet ein Mann namens Jens Seeling in Frankfurt am Main den Jens Seeling Verlag und veröffentlicht ein Buch von einem gewissen Jens Seeling.
Wenn’s brennt, ist Eile geboten. Also müssen die tapferen Männer alles stehen und liegen lassen.
Ich lade zum Geburtstag seit Jahren den mehr oder weniger gleichen Freundeskreis in ein Restaurant ein. Nun hat einer der Eingeladenen geheiratet.
Mit Les Troyens hat Hector Berlioz nicht nur den antiken Mythos um Troja in die traditionelle Form der fünfaktigen „Grand opéra“ überführt, sondern auch das vielleicht größte musikdramatische Werk des 19. Jahrhunderts geschaffen.