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„Relativ demokratisch“ von Dietmar Staffelt vom 6. Dezember Zum Thema „Offene Rechnungen zwischen SPD einerseits und KPD/SED/PDS andererseits“ ist es mitunter hilfreich, einen Blick auf die Anfangszeit des „Bruderzwists“ zu werfen.

Wer zu eng mit dem Westen paktiert, in erster Linie mit den USA und Israel, verliert. Diese Erfahrung scheint in der arabisch-muslimischen Welt zur Regel zu werden.

Zur Berichterstattung über die Belastung von Lehrern Die Idee, schon zu Beginn der Lehrerausbildung die Eignung in Bezug auf Belastbarkeit ermitteln zu wollen, ist natürlich sinnvoll. Trotzdem sind ernsthafte Zweifel angebracht, ob dadurch die Gesamtsituation der Lehrerschaft heute anders wäre.

Neues Jahr, altes Spiel. Meist sind Amerikaner technikbegeistert.

Von Christoph von Marschall

Zur Diskussion über die Ehrenbürgerschaft Berlins für Wolf Biermann Erst Jürgen Klinsmann, nun Wolf Biermann. Wem ist eigentlich damit gedient, solche offensichtlich unfertigen Vorschläge für die Ehrenbürgerschaft unserer Stadt – auch als Begleitmusik zu einem ordnungsgemäßen Antrag – gleich laut in der Öffentlichkeit zu verkünden und damit wohlweislich Streit auszulösen, bevor das Abgeordnetenhaus Gelegenheit gehabt hätte, darüber eine fundierte seriöse Diskussion zu führen, maßgebliche Sachverhalte zu klären und eine solide begründete Meinungsbildung zu ermöglichen?

Die meisten US-Bundesstaaten praktizieren die Todesstrafe. Für Europäer ist das unverständlich und unmenschlich.

„Studie in Deutschland: Fast jeder Zweite ist fremdenfeindlich“ vom 14. Dezember Sie schreiben, dass zwischen 46 Prozent (Westen) und 60 Prozent (Osten) der Deutschen fremdenfeindlich seien.

Zur Debatte über ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit Leider ist das Zurückrudern der Bundesregierung in Sachen Rauchverbot nur ein weiterer Beweis dafür, dass dieses Land nahezu unregierbar geworden ist. So haben es sich die viel zitierten Väter des Grundgesetzes bestimmt nicht gedacht.