Die Gesamtschüler konnten beim gemeinsamen Abitur gut mit den Gymnasiasten mithalten. Ein Gefälle gibt es trotzdem.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 21.12.2007
Der Patriarch von Jerusalem glaubt an ein friedliches Zusammenleben im Nahen Osten - und fordert von Israel mehr Engagement.
Der Autokonzern will tausende Arbeitsplätze abbauen. Die Bayern hinken Daimler und VW beim Sparen hinterher.
Pascale Hugues, Le Point, über das Panorama der verlorenen Zeit.
Von Biermann bis zur Umweltzone: Der Berliner Senat regierte in diesem Jahr bisweilen autoritär. Die Kosten tragen meistens die anderen.
ZDF-Moderatorin Andrea Kiewel hat für "Weight Watchers" geworben und danach vehement dementiert. Ihre Entlassung ist deshalb richtig.
Europa wächst zusammen - und weckt dabei alte Ängste. Der Zuwachs an Reisefreiheit wird aber nicht erkauft durch weniger Sicherheit - ganz im Gegenteil: Die Öffnung ist für alle Bürger mit spürbaren Vorteilen verbunden.
Sein Mundwerk ist Mike Huckabees größte Stärke – und seine größte Schwäche. Das weiß niemand so gut wie der republikanische Präsidentschaftsanwärter selbst. "Ich benutze Hyperbeln, um mit Worten Bilder zu malen. Und ich zahle einen hohen Preis dafür."
Mit besinnlicher Weihnacht wird es wohl im Hause Milbradt nichts werden. Einen unmissverständlichen Auftrag des Koalitionspartners nimmt der sächsische Ministerpräsident mit in die Lichterstube: über seine Verantwortung nachzudenken.
Von einem Kasperletheater spricht Manfred Schell, der Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GdL. Da hat er recht. Doch dieses Theater ist ein ganz besonderes, denn es gibt zwei Kasper, Hartmut Mehdorn und Manfred Schell. Ein Kommentar von Alfons Frese
Das "jahrgangsübergreifende Lernen" von Erst- und Zweitklässlern verspricht Großes. Susanne Vieth-Entus spricht darüber, warum aber das altersgemischte Lernen nicht für alle Schulen gut ist.