zum Hauptinhalt

„Aus für Transrapid – zu teuer“ vom 28. März Wenn ich das Gerumpel der Berliner S-Bahnzüge (neuester Bauart!

Zu Angela Merkels Rede vor der Knesset am 19. März Bundeskanzlerin Merkel hat sehr gute und richtige Worte gefunden von der „besonderen historischen Verantwortung Deutschlands für die Sicherheit Israels“ und dass sie entschieden eintreten will „für die Vision von zwei Staaten in sicheren Grenzen und in Frieden für das jüdische Volk in Israel und das Palästinensische in Palästina“.

Zur Kritik an SPD-Parteichef Kurt Beck Ich bin bereit, der SPD aus der Bredouille zu helfen und melde mich freiwillig als Kanzlerkandidat für 2009! Ich gebe keine Stellungnahme zu irgendeiner Koalition ab, ich halte meinen Mund zu irgendwelchen Optionen in Bezug auf die Linkspartei, ich suche keine Schuldigen bei schlechter Presse oder „manipulierten“ Meinungsumfragen, ich akzeptiere Andersdenkende und deren Taten, ich verurteile niemanden zu absoluter Parteidiziplin und ich verordne auch keinen demokratischen Zentralismus.

„Lidl bespitzelt Mitarbeiter“ von Maren Peters vom 27. März Solange sich die Verbraucher als Kunden nicht als Machtfaktor sehen, der über Kaufenthaltung selbst große Unternehmen in die Knie zwingen kann und die Gewerkschaften hier nicht bereit sind eine Koordinationsrolle zu übernehmen, werden die Unternehmen mehrheitlich wohl immer mit ihren Mitarbeitern und ihren Kunden, die sie als zu melkende Kühe ansehen, machen was sie wollen.

Der Wert des lieben Geldes muss uns Sorgen machen. Da ist es ohnehin schon knapp - und jetzt setzt ihm auch noch die Finanzkrise zu.

Dieter Schwarz, Eigentümer der Ladenkette Lidl, ist einer der reichsten Menschen Deutschlands - und der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Die Geschäftsführung entschuldigte sich jetzt in einem Brief bei den Mitarbeitern für die Spitzeleien. Von Schwarz selber hört man kein einziges Wort.

Es gibt Orte, die werden ihrer Geschichte nicht gerecht. Ebenso wie die Place du tertre in Paris und die Carnaby Street in London ist der Checkpoint Charly ein solcher Platz. Nur im Café Adler ist dem Gefühl des Kalten Krieges noch nachzuspüren.

Von Pascale Hugues

Während die Welt nach Tibet sieht, zerstört Robert Mugabe weiterhin ungestört sein Land. Nun ist auch der Nachbar bedroht: Zwei Jahre vor der Fußball-WM mehren sich die Krisenzeichen in Südafrika.

Von Wolfgang Drechsler