zum Hauptinhalt
Stephan Weil bei einer Ansprache (Archivbild).

© IMAGO/localpic

Thema

Stephan Weil

SPD-Politiker Stephan Weil ist seit 2013 niedersächsischer Ministerpräsident und seit 2012 Vorsitzender der SPD Niedersachsen. Lesen Sie hier Neuigkeiten und Hintergründe zu Weil.

Aktuelle Artikel

Olaf Scholz (SPD), Bundeskanzler, steht beim SPD-Europa-Wahlkampfauftakt auf dem Fischmarkt auf der Bühne.

Kanzler Olaf Scholz will das Renteneintrittsalter um keinen Preis erhöhen. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil lehnt die Wirtschaftspolitik der FDP ebenso ab.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil, Vorsitzender der SPD Niedersachsen, spricht als Gastredner während des Landesparteitages der Brandenburger SPD. (Archivbild)

Nach ihrer Beförderung hat die Büroleiterin des Ministerpräsidenten rückwirkend mehr Geld erhalten. Die CDU wirft Weil persönliche Begünstigung vor. SPD und Grüne weisen die Vorwürfe zurück.

Friedrich Merz warnt vor einer Cannabis-Legalisierung.

Die umstrittene Freigabe von Cannabis soll zum 1. April kommen. So hat es der Bundestag beschlossen. Zuerst hat noch der Bundesrat das Wort. Die Union denkt aber auch schon über andere Schritte nach.

Von links: Boris Rhein (CDU), Ministerpräsident von Hessen, begrüßt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) neben Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen, zur Sitzung der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) am 6. März 2024.

Bei ihrem letzten Treffen hatten die Ministerpräsidenten bis in die Nacht mit Olaf Scholz über die Flüchtlingspolitik verhandelt. Diesmal bleibt der Kanzler nur eine gute Stunde.

Von Felix Hackenbruch
Kanzler Olaf Scholz mit den MPK-Vorsitzenden, Niedersachsens Regierungschef Stephan Weil (links) und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (rechts), im Oktober 2022.

Im November verhandelten die Länderchefs mit Kanzler Scholz bis tief in die Nacht über die Migrationspolitik. Dieses Mal wollen sie das vermeiden – aus Sorge, die AfD könne davon profitieren.

Von
  • Albert Funk
  • Felix Hackenbruch
Pressekonferenz im November: Stephan Weil, Olaf Scholz und Boris Rhein nach den Beratungen im Kanzleramt. 

Mit der Ministerpräsidentenkonferenz redet der Kanzler am Mittwoch über Flüchtlinge. Das Ansinnen der Union, einen Wirtschaftsgipfel daraus zu machen, hat er abgelehnt.

Von Albert Funk
06.11.2023, Berlin: Bundeskanzler Olaf Scholz (M, SPD) äußert sich zusammen mit Boris Rhein (r, CDU), Ministerpräsident von Hessen, und Stephan Weil (l, SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen, bei einer Pressekonferenz am Rande des Bund-Länder-Gipfels im Bundeskanzleramt zum Pakt für Planungsbeschleunigung. Die Hauptthemen des Treffens der Bundesregierung mit der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) waren die stärkere Steuerung der Migration, die Finanzierung der Betreuung von Flüchtlingen, der Pakt für Planungsbeschleunigung und die Zukunft des Deutschlandtickets.

Beim letzten Treffen im November gab es eine Einigung über die Kostenverteilung und Abschiebungen. Nun wollen die Ministerpräsidenten wissen, was aus den Zusagen geworden ist.

Wie kommt man gemeinsam weiter? CDU-Chef Friedrich Merz und CSU-Chef Markus Söder.

In der Sache ist ein Kompromiss gefunden. Aber in der Union wollen manche die Zustimmung weiter an die Rücknahme der Agrardiesel-Subvention binden. Hilft die SPD aus der Patsche?

Von
  • Albert Funk
  • Christiane Rebhan
Traktoren stehen bei einem Protest in Berlin.

Der von der Bundesregierung beschlossene Wegfall der Steuervorteile bis 2026 erscheint vier Bundesländern zu rasant. Sie fordern verbesserte Rahmenbedingungen und alternative Entlastungen.

Claus Weselsky, Vorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), steht bei einer Kundgebung vor dem Hauptbahnhof.

Die Deutsche Bahn macht den Lokführern kaum neue Zugeständnisse. Dennoch verhandelt GDL-Chef Weselsky wieder. Wie es dazu kam – und wie es jetzt weitergeht.

Von Caspar Schwietering
Am Samstag demonstrierten Wilfried Franzke, Louise Schröder, Paul Lang und Angela Fischer (v.l.) zusammen mit Tausenden anderen auf dem Erfurter Domplatz gegen rechts.

Wie im ganzen Land demonstrierten auch in Erfurt Tausende gegen Rechtsextremismus. Hier ist die Lage vor der Landtagswahl besonders brisant. Demonstrierende berichten von ihrer Angst vor der AfD.

Von Noah Kohn
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied (rechts), besucht während der Klausurtagung der CSU im Kloster Seeon eine Demonstration von Landwirten mit ihren Traktoren.

Der Bauernpräsident zeigt sich im Streit um den Agrardiesel unbeirrt – die SPD gibt ihm Rückendeckung. Dennoch könnte er zum Zauberlehrling des Protestes werden.

Von
  • Albrecht Meier
  • Christiane Rebhan
Landwirte blockieren mit ihren Traktoren die Bundesstraße 9 bei Koblenz.

Bundesweit haben Bauern gegen die Ampel-Koalition demonstriert und die Streichung Subventionskürzungen gefördert. Rückendeckung erhielten sie von drei SPD-Regierungschefs.

Von Daniel Friedrich Sturm
Einsatzkräfte der DLRG sind mit einem Boot auf der Hunte am Achterdiek unterwegs, um treibende Baumstämme und Wurzeln aus dem Wasser zu entfernen. Die treibenden Stämme könnten den Deich und das nahegelegene Wasserkraftwerk an der Hunte beschädigen. Die Hochwasserlage an der Hunte bleibt angespannt.

Tausende helfen, um gegen das Hochwasser zu kämpfen. Doch in den Wassermassen wurden in Niedersachsen Kitesurfer, Kanuten und ein Schwimmer gesichtet. Das kann teuer werden.

Von Sarah Knorr, dpa
Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr sichern einen Deich an der Helme mit Sandsäcken.

In akuten Hochwassernotlagen könnte die niedersächsische Landesregierung künftig bis zu zehn Millionen Euro für Hilfen zur Verfügung stellen. Die Überflutungslage bleibt weiterhin kritisch.

Kanzler Olaf Scholz und Ministerpräsident Stephan Weil (beide SPD) besuchen Verden an der Aller.

Niedersachsen ist besonders von Überschwemmungen betroffen. Der Kanzler verschafft sich in Verden nahe Bremen einen Überblick und würdigt den Einsatz der Helfer.

Beim Serengeti-Park in Hodenhagen: Lars Klingbeil (2. v. l.) und Stephan Weil (re.) machen sich ein Bild der Lage

Die Lage in Niedersachsen bleibt wegen des Hochwassers angespannt. SPD-Chef Lars Klingbeil findet, Deutschland müsse sich für die Zukunft besser rüsten. 

Von Valerie Höhne
Eine Straße in einem Wohngebiet in Lilienthal steht unter Wasser. Hier ist die Wümme über die Ufer getreten. Die Anwohnerinnen und Anwohner des Ortes können ihre Häuser nur noch mit Booten erreichen.

Das Hochwasser in Teilen des Landes bricht Rekorde. An der Weser hat der Wasserstand den bisherigen Höchstwert aus 1981 überschritten. Auch an der Aller wurde die Höchstmarke gerissen.

Stephan Weil (SPD) hat die Sparpläne der Bundesregierung kritisiert.

Niedersachsens Ministerpräsident Weil sieht keinen finanziellen Spielraum für ein Klimageld in dieser Legislaturperiode. Grüne und Sozialverbände drängen dagegen auf eine rasche Einführung.

Von
  • Felix Hackenbruch
  • Caspar Schwietering
Viele Arztpraxen betreuen in diesem Jahr keine Patienten mehr.

Die niedergelassenen Ärzte fordern höhere Honorare – und versorgen drei Tage lang keine Patienten. Auch andere Berufsgruppen demonstrieren gegen die Regierung.

Von Caspar Schwietering
Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD).

Die Verwirrung nach dem Haushaltsurteil schade der Demokratie. Das Bundesfinanzministerium hätte sich besser vorbereiten müssen, kritisiert der niedersächsische Ministerpräsident.

Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik, Dietmar Woidke Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeichnete insgesamt sechs amtierende und einen ehemaligen Ministerpräsidenten aus. Er würdigte damit deren engagierten Dienst für die Demokratie.

Von Ulrich Steinkohl, dpa
Auch Bäckereien zahlen bald weniger Stromsteuer.

Die Ampel hat sich auf eine Senkung der Strompreise für das produzierende Gewerbe geeinigt. Der von Wirtschaftsminister Habeck geforderte Industriestrompreis kommt nicht.

Von Caspar Schwietering
Bald wieder eine lange Nacht im Kanzleramt?

Die Union will die illegale Migration nach Europa stoppen – mithilfe von Asylverfahren in Drittstaaten. Der Vorschlag verzögert die MPK im Kanzleramt. Das Treffen dauert bis tief in die Nacht.

Von
  • Julius Betschka
  • Albert Funk
  • Caspar Schwietering
  • Daniel Friedrich Sturm
Schachtarbeiten bei der Verlegung eines Glasfaserkabels.

Mit einem Beschleunigungspakt soll der Infrastrukturausbau vorangetrieben werden. Das hatte Kanzler Scholz zugesagt. Doch Bund und Länder streiten noch, wer mehr Personal bezahlt.

Von Caspar Schwietering
Geht die Fahrt weiter? Die Zukunft des Deutschlandtickets ist ungewiss.

SPD-Kanzler Olaf Scholz und die Länderchefs müssen über die Zukunft des ÖPNV-Abos entscheiden. Die Fronten sind vor der Konferenz am Montag verhärtet. Und das Ticket wird immer teurer.

Von Caspar Schwietering
Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen.

Niedersachsens Landeschef Stephan Weil hofft vor der Ministerpräsidentenkonferenz auf eine faire Finanzierung der Asylpolitik und auf ein Beschleunigungspaket für Windenergie.

Von
  • Caspar Schwietering
  • Julius Betschka
Stephan Weil bei einer Ansprache (Archivbild).

Der SPD-Politiker sieht durch die Sparpolitik der Ampel-Regierung den Wohlstand in Deutschland und die Industrie in Gefahr. Das Auslassen von Investitionen sei langfristig teurer als das Ausgeben von Geld zur Transformation.

Von
  • Julius Betschka
  • Caspar Schwietering
Der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz und der Erste Parlamentarische Geschäftsführer Thorsten Frei.

Die Union sieht wenig Spielraum für einen Kompromiss mit den Grünen beim Thema Migration. 80 Prozent der Bevölkerung lehnten den Kurs der Grünen ab, lautet ein Vorwurf.

Abendliches Spitzengespräch auf dem Balkon: Friedrich Merz, Boris Rhein (beide CDU) und Stephan Weil (SPD) waren am Freitagabend im Kanzleramt bei Olaf Scholz (ebenfalls SPD) zu Gast.

Die demokratische Mitte hat den asylpolitischen Handlungsbedarf erkannt. Das zeigt der Gipfel beim Kanzler. Dennoch ist eine Einigung zwischen Bund und Ländern wahrscheinlicher als mit der CDU.

Ein Kommentar von Christopher Ziedler
Das Spitzentreffen zum Thema Migration fand im Kanzleramt in Berlin statt.

In die Gespräche über die Migrationspolitik kommt Bewegung. Union und die Länder machen detaillierte Vorschläge, was jetzt passieren sollte. Der Städtetag äußert Zweifel.

Länder-Spitzenduo: Boris Rhein (rechts), CDU-Ministerpräsident von Hessen, und Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident von Niedersachsen.

Die Ministerpräsidenten wollen sich vom Kanzler nicht steuern lassen. Der soll mehr Elan in der Sache entwickeln. Finanzfragen sollen im November geklärt werden

Von Albert Funk
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) ist amtierender Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz.

Am Freitagabend trifft sich der Kanzler mit Ländervertretern und dem Oppositionschef. Vorab einigten sich die Ministerpräsidenten auf mehrere Beschlüsse.