Nationalspieler Fabian Wiede könnte schon wieder ein Großereignis verpassen. Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning hat wenig Hoffnung auf eine EM-Teilnahme des 29-Jährigen.
Alle Artikel in „Sport“ vom 25.09.2023
Und wieder haben ARD und ZDF dicke Rechtepakete für Länderspiele bis 2028 gekauft.
Nach dem verkorksten Saisonstart hat sich Hertha BSC in der Tabelle peu à peu nach oben gearbeitet. Das liegt auch in der Stärke des renovierten Kaders begründet.
Den deutschen Fußballerinnen scheint das Selbstvertrauen abhandengekommen zu sein. Die Abwesenheit der Bundestrainerin macht die Situation nicht einfacher.
Mit Weltmeister und Neu-Kapitän Johannes Thiemanns startet Alba in die neue BBL-Saison. Im Kader hat sich einiges getan, entsprechend brauche man Geduld, betonten die Alba-Verantwortlichen.
Lange herrschte bei den Grünen Uneinigkeit bezüglich Olympia. Nun erteilen sie den Spielen 2036 eine Absage, sehen aber Chancen ab 2040 – unter bestimmten Bedingungen.
Tigist Assefa läuft beim Berlin-Marathon in Bereiche, in denen sonst die erweiterte Männerspitze unterwegs ist. Wie ist das möglich?
Zum Pokal-Auftakt der Münchener bei Preußen steht der Israeli erstmals im Tor der Bayern. Auch Raphael Guerreiro, der vom BVB kam, dürfte im Kader stehen.
30 Länderspiele der Männer dürfen bis 2028 in den öffentlich-rechtlichen Sendern gezeigt werden. Die Partien der Frauen werden allesamt von ARD und ZDF übertragen.
Die Eisbären Berlin sind gut in die Saison gerutscht, ihre erste Niederlage schmerzt im Wesentlichen Yannick Veilleux. Kapitän Wissmann sieht das Team trotz des 2:4 von Mannheim auf einem guten Weg.
Hollands Rekordmeister Ajax Amsterdam macht schwierige Zeiten durch. Die erste Konsequenz: Der deutsche Sportdirektor Sven Mislintat muss gehen.
WM-Gold in Manila kam völlig unerwartet. Jetzt soll die Liga vom Basketball-Glanz von Dennis Schröder und seinem Team profitieren. Ein Beispiel aus dem Vorjahr dient als Mahnung.
Die Handballerinnen der Spreefüxxe holen zu Hause gegen den HC Rödertal nur einen Punkt und knüpfen damit an den durchwachsenen Start in der neuen Spielzeit in der Zweiten Bundesliga an.
Natalie Geisenberger war jahrelang eine der prägenden Figuren im deutschen Rodelsport. Kaum eine Konkurrentin konnte es mit ihr aufnehmen. Eine Würdigung.