Die Frankfurter sind wieder einmal mit ihrem Lieblingsthema beschäftigt: Der vollständigen Einführung des elektronischen Handels und der Konzentration auf eine große Börse - nämlich die am Main.Man kann es ihnen nicht verdenken, befinden sie sich doch im Konkurrenzkampf mit Paris und London und ist die Zersplitterung der deutschen Börsenlandschaft mit ihren acht Plätzen gerade im Ausland nur schwer zu vermitteln.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 05.04.1999
DÜSSELDORF (val).Kurz vor Ostern war es auf dem deutschen Parkett ruhig.
DÜSSELDORF (pt/HB).Mit weiteren Streiks wollen die Gewerkschaften Handel, Banken, Versicherungen (HBV) und Deutsche Angestelltengewerkschaft (DAG) die Banken in den ersten Tagen nach Ostern zurück an den Verhandlungstisch zwingen.
TOKIO .Das wirtschaftliche Klima in Japan hat sich erstmals nach fast zwei Jahren wieder leicht aufgehellt.
BERLIN .Der Blaumann wird zum Auslaufmodell.
FRANKFURT (MAIN) (kr/HB).Einzelheiten zu ihrer für April geplanten Kapitalerhöhung wird die Deutsche Bank AG am Mittwoch in Form einer Mitteilung nach Paragraph 15 Wertpapierhandelsgesetz bekanntgeben.
BRAUNSCHWEIG .Gelbweißes Neonlicht durchflutet die Halle 5 im Werk Braunschweig.
BERLIN (Tsp).Die Bankgesellschaft Berlin rechnet auch im laufenden Geschäftsjahr wieder mit hohen Risiken im Kreditgeschäft.
MÜNCHEN/LONDON .BMW-Designer in München arbeiten nach britischen Presseberichten schon an einem neuen Rolls-Royce-Modell.
PEKING .Die knapp 3000 Delegierten in Chinas Volkskongreß taten sich schwer mit der Entscheidung.
BONN (ADN).Bis auf die Arbeitgeber, die an Ostern zurückhaltende Konjunkturaussichten für das weitere Jahr 1999 formulierten, rechnen Politik, Experten und Gewerkschaften mit einer Aufhellung des Wirtschaftsklimas in nächster Zeit.
DÜSSELDORF (tag/HB).Die Adidas-Salomon AG, Herzogenaurach, darf in den USA bis auf weiteres keine Inline-Skates der Salomon-Premiumserie TR verkaufen.
MÜNCHEN .Nach Umsatzeinbrüchen in Asien schließt der Lederwaren- und Modekonzern Etienne Aigner das Geschäftsjahr 1998 mit Verlust ab.
DÜSSELDORF (phe/HB).Trotz aller Förderprogramme, die Bund und Länder bisher aufgelegt haben, spielen die erneuerbaren Energien hierzulande nur eine untergeordnete Rolle.