BERLIN (Tsp). Die Berliner Bank schließt zehn Filialen in Brandenburg und eine in Dresden.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 30.07.1999
BERLIN (Tsp). Die Gerüchte über eine Fusion der beiden Mischkonzerne Veba und Viag bestimmten zum Wochenschluß das Geschehen an den Börsen.
HANNOVER . Der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau-Chemie-Energie (IG BCE), Hubertus Schmoldt, hat die Einführung einer neuen Vermögensteuer nachdrücklich abgelehnt.
Die Preisunterschiede bei Ratenkrediten sind enorm. Nach einem von der Berliner Verbraucherzentrale am Freitag veröffentlichen Kreditkostenvergleich können bei 8000 DM Kredit 887,68 DM eingespart werden und bei 20 000 DM bis zu 4801 DM.
BONN (AP). In Deutschland werden immer mehr Arbeitsplätze von Privatunternehmen vermittelt.
ESSEN/MANNHEIM . Der größte deutsche Energieversorger, die RWE Energie AG, bietet jetzt auch Privatkunden bundesweit Billigstrom an.
SUHL (ADN). Die Simson Zweirad GmbH in Suhl wird vom Land Thüringen weitere Finanzmittel bekommen.
UTRECHT/GENF (tro/mo). Die Luftfahrtgesellschaften rücken immer enger zusammen.
BERLIN (alf). In der Bundesrepublik kommen voraussichtlich schwefelarme Kraftstoffe schneller auf den Markt als bislang geplant.
WIESBADEN . Auf dem stark umkämpften Telefonmarkt hat es im Juli den stärksten Preisrutsch seit der Marktöffnung Anfang 1998 gegeben.
BERLIN (jn). Vier norddeutsche Molkereibetriebe schließen sich zur Nordmilch eG und damit zum größten deutschen Milchverarbeiter zusammen.
Knapp 40 Prozent sprang der führende Tokioter Börsenindex Nikkei-225 in diesem Jahr in die Höhe - doch vor knapp zwei Wochen gerieten die Kurse ins Stocken. Ist dies bereits das jähe Ende einer gerade mal sechs Monate dauernden Erholungsphase?
BERLIN (Tsp). Die Gerüchte über eine Fusion der beiden Mischkonzerne Veba und Viag bestimmten zum Wochenschluß das Geschehen an den Börsen.
Wenn an der Börse wie in dieser Woche von einem "Blutbad" die Rede ist, muß die Stimmung schon ziemlich schlecht sein. Bei den stets zu Übertreibungen neigenden Börsianer scheinen die Nerven derzeit besonders bloß zu liegen.
MÜNCHEN / BERLIN (tmh/Tsp). Über eine Fusion der Mischkonzerne Veba und Viag ist noch nicht entschieden.
Die Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Gewinnschätzung für DaimlerChrysler reduziert. Aufgrund der "negativen Überraschungen" im Halbjahresbericht rechnen die Analysten im laufenden Jahr nur noch mit einem Ergebnis je Aktie von 5,95 Euro (bisherige Schätzung: 6,49 Euro), wie das Institut am Freitag mitteilte.
Zumindest in einer Sache hat der Juli alle geeint: Ebenso wie die Taxifahrer und Freibadbesucher in der Mittagssonne, kamen die Händler und Makler auf dem Frankfurter Börsenparkett ordentlich ins Schwitzen. Das lag allerdings weniger an den hochsommerlichen Temperaturen als vielmehr an den Kurskapriolen, die der Dax vollführte.
Wenn Veba und Viag zusammengingen, wäre auch der Berliner Strommarkt betroffen. Denn Veba-Tochter Preussenelektra und Viag-Tochter Bayernwerk halten zusammen 49 Prozent der Aktien der Berliner Bewag AG.