Der Chef des einst größten russischen Ölunternehmens Jukos gibt auf: Steven Theede gab in Moskau seinen Rücktritt bekannt und sagte das Ende des Konzerns voraus.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 20.07.2006
Der Autobauer BMW bekommt einen neuen Chef. Der amtierende Produktionsvorstand Norbert Reithofer wird das Amt am 1. September übernehmen. Reithofer folgt auf Helmut Panke, der die Altersgrenze für Spitzenmanager erreicht.
Die hohe Nachfrage nach dem Musikabspieler iPod und nach Mac-Computern haben dem US-Computerkonzern Apple das zweitbeste Quartalsergebnis seiner Geschichte beschert.
DaimlerChrysler will die Smart GmbH im Zuge der Eingliederung der Kleinwagenmarke in Mercedes auflösen. "Die Smart GmbH wird es zum Jahresende nicht mehr geben", sagte Smart-Chef Ulrich Walker.
Anders als sein Vorgänger hält Finanzminister Steinbrück die Maastricht-Kriterien ein. Die EU will nun das Defizitverfahren stoppen
Wirtschaft: an Klaus Martini Leiter der globalen Anlagestrategie für Privatkunden der Deutschen Bank
Alternative auf dem Vormarsch
VW streicht jede fünfte Stelle im Management
Berlin - Im Bundestag gibt es kaum noch Unterstützer für einen Börsengang der Bahn inklusive Schienennetz. Davon ist jedenfalls Hans-Peter Friedrich, der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, überzeugt.
Der Bundespräsident lässt prüfen, ob das Privatisierungsgesetz gegen das Grundgesetz verstößt. Langsam wird die Zeit knapp
Wirtschaft erwartet Belastung von 120 Millionen Euro – und fordert Änderung
ANLAGEBETRAG Die im Volksmund Schätzchen genannten Bundesschatzbriefe können für nominal 50 Euro gekauft werden. Kauft man bei der Bundeswertpapierverwaltung direkt (Telefon: 06172-108222), fallen zusätzlich zwei Euro Stückzinsen an.
Es war Freitag, der 13. Dezember 1996, als die Finanzminister der Europäischen Union in Dublin den Stabilitäts- und Wachstumspakt beschlossen.
Wer kleine Summen mindestens ein Jahr sicher anlegen will, sollte zu Bundesschatzbriefen greifen