Bahnfahrer können ab dem 1. September ihr Handy als Fahrschein nutzen. Voraussetzung dafür ist ein Internet- und MMS-fähiges Mobiltelefon mit Farbdisplay.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 28.07.2006
Die Gehälter der Angestellten in Deutschland sind so wenig gestiegen wie mindestens seit den neunziger Jahren nicht mehr. Auch die Zuwächse für Arbeiter liegen deutlich unter der Inflationsrate.
Die spanische Regulierungsbehörde hat der Übernahme des heimischen Versorgers Endesa durch den deutschen Eon-Konzern zugestimmt, allerdings nur unter strikten Auflagen. Der deutsche Konzern hält am Milliardendeal fest.
Spitzenreiter in der Hitliste sind Coca-Cola, Microsoft und IBM. Aber auch deutsche Unternehmen konnten ihren Markenwert insgesamt deutlich steigern.
Der Chef des Autozulieferers Faurecia, Pierre Lévi, gerät weiter unter Druck. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wusste Lévi seit 2001 von den Schmiergeldzahlungen an deutsche Autobauer.
Der Düsseldorfer Handelskonzern Metro will das Deutschland-Geschäft des Einzelhandelsriesen Wal-Mart übernehmen. 85 Warenhäuser des US-Unternehmens sollen zu diesem Zweck den Besitzer wechseln.
Klage gegen Leitung des Waschmaschinenwerks
Düsseldorf – Trotz hoher Treibstoffpreise will die Lufthansa 2006 mehr verdienen als im Vorjahr. Der Konzern rechne damit, das operative Ergebnis von 577 Millionen Euro zu steigern, sagte Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber am Donnerstag in Frankfurt.
Profit steigt deutlich / Chrysler vor Verlust
Eigene Ziele verfehlt – die Aktie fällt
Aber Personalabbau kostet 1,3 Milliarden Euro
Energiekonzern steigert Gewinn in Deutschland
(Geb. 1950)||Kein Frauenheld, kein Partylöwe, kein Ästhet. Verlässlich war er.
(Geb. 1964)||Als sie aufstehen kann, geht sie Salsa tanzen. Wer sollte sie hindern?
(Geb. 1920)||Jedes Detail zählt, auch das kleinste. Zum Glück gibt es Notizzettel.
Regierung will Eon den Kauf offenbar erlauben
GfK-Konsumklimaindex steigt im Juli auf Höchststand, doch die Sorgen um die Konjunktur werden größer
An der Börse klettern die Preise für Kohle- und Atomstrom – selbst Solarenergie ist jetzt billiger