Das Moskauer Handelsgericht hat die Liquidation des russischen Ölkonzerns Jukos beschlossen. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass der vormals größte russische Ölkonzern nicht mehr überlebensfähig sei.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 01.08.2006
Ältere und Frauen entdecken zunehmend das Internet: Mehr als zehn Millionen Deutsche über 50 Jahren sind online, wie aus dem (N)Onliner Atlas 2006 der Initiative D21 und der TNS Infratest hervorgeht.
Wegen irreführender Werbung mit Billig-Flugtickets geht der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) gegen vier Airlines vor. Der vzbv leitete nach eigenen Angaben ein Unterlassungsverfahren gegen Ryanair, Easyjet, Germanwings und HLX ein.
Der Juli war für Anleger ein schweißtreibender Monat. Bis auf 5729 Punkte kletterte der Dax gleich zu Monatsanfang – und weckte die Hoffnung, dass deutsche Aktien ihren Schwächeanfall überwunden haben.
ULTRAVIST ist ein Kontrastmittel. Es wird Patienten injiziert, um Röntgenbilder besser sichtbar zu machen und Krankheiten wie Leber- oder Herzkreislauf-Erkrankungen besser erkennen zu können.
Auch Lebensmittelhandel profitiert von der WM
Den Alleskönner gibt es noch nicht. Vor dem Kauf von Internetmusik muss man sich für ein Dateiformat entscheiden
Das Testurteil: 8 Punkte 0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen Es ist schon erstaunlich, für was man im Laufe seines Lebens so alles zum Experten wird. Ich könnte jetzt Vorträge halten über Shapes von Windsurfbrettern, über Segeldruckpunkt und Angleitverhalten, Finnengrößen und Titanunterzieher für Neoprenanzüge.
Wer den MP3-Player ständig in den Ohren hat, hört irgendwann sehr schlecht. Schon heute ist in Deutschland jeder vierte Jugendliche schwerhörig.
Berliner Pharmahersteller ruft eines seiner wichtigsten Präparate zurück – das könnte den Unternehmenswert drücken
Auflagenstärkster Verlag in Polen
Berlin - Die Bundesnetzagentur hat drei weitere Stromkonzerne dazu aufgefordert, ihre Netzentgelte zu senken. Bei Genehmigungen für Netztöchter von RWE und EnBW sowie die TEN Thüringer Energienetze GmbH seien die Kosten, die die Unternehmen ihrer Kalkulation zugrunde gelegt hatten, um bis zu 14 Prozent gekürzt worden, teilte die Behörde am Montag mit.