Vattenfall gibt Nuon ab, und erfüllt so Auflagen
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 19.03.2010
Das inzwischen untergegangene Versandhaus Quelle hatte sich vor vier Jahren entschieden, ein Callcenter in Berlin-Kreuzberg einzurichten. Der Senat förderte das Projekt – mindestens400 unbefristete Vollzeitstellen sollten im Gegenzug entstehen.
USA könnten Frist bei Tankerauftrag verlängern
Nach dem Quelle-Debakel schließt Wirtschaftssenator Wolf eine öffentliche Förderung von Billigjobs aus.
Betroffen von der Neuregelung sind auch Heizungsanlagen, die mit Festbrennstoffen wie Holzscheiten, Pellets, Hackschnitzeln oder Kohle heizen. Verbindlich seien die neuen Regeln aber zunächst nur für Öfen, die ab dem Stichtag neu installiert werden, erklärt Esther Stahl vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik in Oberhausen.
Düsseldorf ermittelt bundesweit in 1100 Fällen
Kartellamt hat keine Bedenken gegen Übernahme
Weil sie auf nasser Fahrbahn ins Rutschen kommen, sind fünf Importprodukte mangelhaft. Doch auch ein Markenprodukt versagt
Berlin - Toyota bemüht sich, eine Welle von Beschwerden und Klagen wie in den USA auf dem deutschen Markt zu verhindern. Am Freitag verbreitete der japanische Autohersteller ein Gutachten des Tüv Rheinland.
DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen
Auch Time Warner bietet für die verschuldeten US-Filmstudios MGM
Teva Pharmaceutical ist einer der größten Hersteller von Generika weltweit. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Tel Aviv gehört nach eigenen Angaben zu den 20 größten Pharmakonzernen der Welt und ist in mehr als 60 Ländern vertreten.
Gewerkschaft und Arbeitnehmervertreter kritisieren heftig die Pläne von Siemens, zum Umbau des IT-Dienstleisters SIS. Siemens will die IT-Sparte bis 2012 sanieren.
Der israelische Pharmakonzern Teva Pharmaceutical steigt mit dem Kauf des Ulmer Konkurrenten Ratiopharm zum größten Hersteller von Nachahmer-Medikamenten (Generika) in Europa auf.
Deutsche Bahn greift nach britischer Arriva – obwohl sie zu Hause mit großen Problemen kämpft.
Die Mercedes-Benz-Niederlassung in Berlin war 2009 nach eigenen Angaben trotz rückläufiger Neuzulassungen bei Umsatz und Ergebnis die erfolgreichste Niederlassung der Daimler AG. Der Hersteller hat bundesweit 34 Dependancen.
Air Berlin bleibt in den roten Zahlen. Allerdings kommt Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft der Gewinnzone wieder näher.
MIT BUS UND BAHNArriva ist nach der französischen Veolia das zweitgrößte Verkehrsunternehmen in Europa, das nicht in Staatsbesitz ist. Es bietet in zwölf Ländern Bus- und Bahnverkehr an und kam 2009 mit 44 000 Beschäftigten umgerechnet auf 3,4 Milliarden Euro Umsatz und auf einen Gewinn von 178 Millionen.
Knapp 70 Prozent aller Deutschen sind online, doch nur für ein Viertel der Bevölkerung sind die digitalen Techniken fester Bestandteil des täglichen Lebens. Einer von drei Deutschen ist "digitaler Außenseiter".
Angesichts der Finanzaffäre beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) will sich das Kuratorium künftig stärker in die Amtsführung von Präsident Klaus Zimmermann einmischen. Bert Rürup wird oberster Kontrolleur.
Die Auktion der Mobilfunklizenzen der nächsten Generation kann wie von der Bundesnetzagentur vorgesehen am 12. April in Mainz stattfinden. Das Verwaltungsgericht Köln hat insgesamt sechs Klagen von Mobilfunkanbietern gegen die Auktion abgelehnt.
Nicht nur die Kunden sind froh, dass es endlich Frühling wird. Auch die Versicherungswirtschaft ist erleichtert, dass der lange, harte Winter nun endlich vorüber ist. Die Versicherer müssen Millionen für Autounfälle, Stürze und geplatzte Wasserleitungen zahlen.