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Eigentlich muss die Steuererklärung bis zum 31. Mai beim Finanzamt liegen. Doch viele schaffen das nicht

Von Heike Jahberg

Berlin - Deutschland droht nach einer Expertise des Bundeswirtschaftsministeriums ein akuter Versorgungsnotstand in der Alten- und Krankenpflege, falls der geplante Mindestlohn für die Branche umgesetzt wird. Wegen steigender Personalkosten könnten bereits binnen eines Jahrzehnts bis zu 70 000 Pflegeplätze wegfallen, heißt es warnend in einem Strategiepapier aus dem Haus von Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP).

Bundeskanzlerin Merkel verspricht beim DGB, nicht bei der Bildung zu sparen. Auch ihre Forderung nach einem Verbot von Leerverkäufen kommt bei den Gewerkschaftern gut an. Bei aller Harmonie gibt es aber auch Dissens.

Von Alfons Frese