zum Hauptinhalt
Der Sachverständigenrat überreicht Bundeskanzler Olaf Scholz das Jahresgutachten – klare Ansagen sind enthalten. 

Der Sachverständigenrat warnt in seinem Jahresgutachten vor den Folgen einer immer älter werdenden Gesellschaft. Die Experten schlagen fundamentale Reformen vor, um das zu stoppen. 

Von
  • Frank Specht
  • Julian Olk
Die Mitglieder des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Veronika Grimm (l-r), Achim Truger, Monika Schnitzer (Vorsitzende), Martin Werding, und Ulrike Malmendier stellen in der Bundespressekonferenz das Jahresgutachten 2023/24 vor.

Für 2024 wird im Jahresgutachten ein schwaches Wachstum von 0,7 Prozent erwartet. Als größte Risiken für die Entwicklung sehen die Wirtschaftsweisen den demografischen Wandel und Fachkräftemangel.

Teilnehmer eines Warnstreiks der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) im Jahr 2022 sitzen vor dem Heilbronner Hauptbahnhof auf einer Bank.

Am Donnerstag beginnen die Gespräche zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft. Reisende müssen sich auf einen Arbeitskampf noch vor Weihnachten einstellen.

René Benko, Unternehmer aus Österreich.

Der österreichische Milliardär und Unternehmensgründer zieht sich aus dem angeschlagenen Signa-Konzern zurück. Er übergibt den Beiratsvorsitz an den Sanierungsexperten Arndt Geiwitz.

 Der Snack-Unternehmer Lorenz Bahlsen (Archivbild).

Er wurde 75 Jahre alt und verstarb nach einer schweren Krankheit. 1974 trat er in das traditionsreiche Unternehmen Bahlsen aus Hannover ein.

Einige Produkte in den Supermarktregalen fehlen aufgrund der anhaltenden Streiks.

Verbraucher klagen über fehlende Produkte im Lebensmitteleinzelhandel. Dafür gibt es vor allem einen Grund. Die Lage könnte sich verschlimmern – mit Folgen für Kunden und Händler.

Von Michael Scheppe