Die Währungshüter rund um den Vorsitzenden Jerome Powell wollen den Leitzins nicht erhöhen und prognostizieren, dass er im kommenden Jahr sinken wird. Der Inflationsdruck habe nachgelassen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 13.12.2023
2017 wurde in Italien eine Einheitssteuer auf Mieteinnahmen eingeführt. 2022 und 2023 soll Airbnb schätzungsweise 779 Millionen Euro unterschlagen haben. Einen Teil will die Plattform begleichen.
Bei „Bild“ und „Welt“ aber auch bei „Politico“ sollen Nachrichten bald von einer KI geschrieben werden. Für die Zukunft des Journalismus will das Medienhaus mit den ChatGPT-Entwicklern zusammenarbeiten.
Was ein Blick in die Abrechnung bereits vermuten lässt, bestätigt jetzt eine IW-Studie: Die gestiegenen Energiepreise schlagen sich auch auf die Nebenkosten nieder.
Am Arbeitsmarkt für IT-Experten war während der Corona-Pandemie eine leichte Besserung zu erkennen. Doch jetzt werden die Zahlen schon im zweiten Jahr hintereinander wieder schlechter.
Millionen Menschen arbeiten für Firmen wie Uber und Bolt. Die EU will diese Arbeitnehmer nun besser gegen Scheinselbständigkeit schützen.
Ernährungsminister Cem Özdemir will Kinder vor Werbung für süßes, salziges und fettes Essen schützen. Doch das Projekt droht zu scheitern. Einige Unternehmen zeigen, wie es trotzdem gehen könnte.
Der Landkreis Stendal will das Deutschlandticket ab Januar nicht mehr anerkennen. Fahrgastverband Pro Bahn und Allianz pro Schiene warnen vor einem Dominoeffekt.
Ausländische Direktinvestitionen in der Volksrepublik sind eingebrochen, zeigen neue Zahlen. Doch einige Großkonzerne bauen ihre Präsenz in China aus und widersetzen sich dem Trend.
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) prognostiziert einen Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung im kommenden Jahr. Der Haushaltsstreit der Regierung wäre dafür mitverantwortlich, heißt es.
Nach Rückzug großer Unternehmen: Werbeumsatz von Musks „X“ sinkt 2023 auf etwa 2,5 Milliarden Dollar
Zahlreiche große Unternehmen haben sich von der Internet-Plattform X zurückgezogen. Der Werbeerlös sinkt dadurch deutlich, wie die Wirtschaftsagentur „Bloomberg“ berichtet.
Die GDL bleibt dabei: Für Fahrgäste könnte es im Januar wieder ungemütlich werden. Doch die Gewerkschaft droht nicht nur, sie hat auch einen Vorschlag für die Arbeitgeber.