In den nächsten fünf Jahren soll sich die Bezahlung von Beamten nicht mehr am Lebensalter, sondern stärker an der Leistung orientieren. Gespart werden soll auch an den neuen blauen Uniformen der Polizei.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.10.2006
Die Entführer des 20 Jahre alten Russen Vadim F. sind offenbar gefasst. Bereits seit Freitag vergangener Woche säßen zwei Tatverdächtige in Untersuchungshaft, sagte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft.
Die nichtärztlichen Charité-Beschäftigten haben mit der Abstimmung über den von der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und dem Klinikvorstand ausgehandelten Tarifkompromiss begonnen.
Der Berliner CDU-Fraktionschef Friedbert Pflüger hat dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit angesichts des geplanten Einstiegs in die Gemeinschaftsschule "Wortbruch" vorgeworfen.
Berlin stößt mit seiner Forderung nach einer stärkeren Finanzhilfe durch den Bund auf Widerstand. SPD und Linkspartei/PDS setzten ihre Verhandlungen über eine erneute Koalition in Berlin fort. Der Schwerpunkt: Einsparmöglichkeiten.
Der als der "Präsident" bekannte mutmaßliche Rauschgifthändler und Pate der Berliner Drogenszene kommt durch eine Verfassungsbeschwerde auf freien Fuß.
Gegen den mutmaßlichen Amokläufer vom Berliner Hauptbahnhof hat die Staatsanwaltschaft jetzt Anklage erhoben. Der Tatvorwurf laute unter anderem auf versuchter Mord in 37 Fällen, teilte die Behörde mit.
Wegen Unterschlagung, Betrugs und Hehlerei müssen sich seit Freitag drei Männer und eine Frau im Alter von 33 bis 64 Jahren vor dem Berliner Landgericht verantworten.
Nach dem Urteil zur Finanzlage Berlins hat sich die Bundesregierung für einen nationalen Schuldenpakt mit Sanktionen ausgesprochen. Man brauche ein "Frühwarnsystem", sagte Kanzleramtsminister Thomas de Maizìere.
Die drei Berliner Stadtbären Tilo, Maxi und Schnute werden am Samstag in die Winterruhe verabschiedet.
Kulturstaatsminister Bernd Neumann hat Forderungen aus dem Berliner Senat nach mehr Geld für die Sanierung der Staatsoper unter den Linden zurückgewiesen.
Lehmann-Brauns (CDU): „schäbige Distanzierung“. Walter Momper (SPD) wieder Parlamentspräsident
Hans-Peter Wodarz ist keiner, der den Kram hinschmeißt, wenn es dick kommt. Er hat „Pomp Duck“ durch alle Höhen und Tiefen geführt und lässt bei seinem neuen Projekt „Belle et fou“ genauso wenig locker.
Mutmaßliche Täter traten bei Polizei als Zeugen auf
Vor 25 Jahren wollte ein Polizist Pate für ein besetztes Haus werden
Mit einem prächtigen Fest feierte gestern die Beninische Gemeinde in Berlin: Der Staatspräsident des afrikanischen Staates, Boni Yayi, hält sich seit Montag in der deutschen Hauptstadt auf und hatte seine Landsleute ins Hotel Palace geladen. Anlass der Feier war nichts Geringeres als die Eröffnung der neuen Botschaft Benins am Montag.
Was Gisela May Nachwuchstalent Sophie Berner für ihre Karriere rät
61-Jähriger hatte im Jahr 2000 Haus in die Luft gejagt
700 Menschen haben sich bei Buchhändler Dussmann angestellt, um ihren Lieblingskanzler zu sehen. Es sind keine Hartz-IV-Empfänger, dem Anschein nach.
Drei Redner zeigten im Abgeordnetenhaus, dass sie es der rot-roten Koalition nicht leicht machen wollen
Kirchenkoalition. Gut, FDP-Chef Martin Lindner kam einige Minuten zu spät zum Gottesdienst in Kreuzberg, er hat sich aber brav in der Sankt-Lukas-Kirche entschuldigt und einen Knicks vor dem Pfarrer gemacht.
Schon lange vor Beginn der BVV-Sitzungen demonstrierten die Linken
DER VERTRAG Am Donnerstag, 2. November, wollen SPD und Linkspartei/PDS die Koalitionsverhandlungen für eine zweite gemeinsame Regierungsperiode abschließen.
Berliner Abgeordnete debattieren über den Umgang mit Gewalttätern – und präsentieren unterschiedliche Ideen, wie man ihnen begegnet
Was unsere Leser zum Thema Aggression und Pöbeleien meinen
Das Karlsruher Urteil, das Tschüss der Republik an ihre Hauptstadt, war die Theorie. Aber wie würde die Praxis aussehen?
Klaus Wowereit (SPD): Das Verfassungsgericht hat Berlin auf sich selbst zurückgeworfen. Wir allein sind es, die jetzt die Balance wahren müssen zwischen finanzpolitischen Notwendigkeiten und wirtschafts- und sozialpolitischer Vernunft.
1900 Wohnungen der Gesobau werden teurer – um bis zu 20 Prozent Durch den Wegfall der Anschlussförderung wurde das möglich
Die Koalitionsverhandler taten sich schwer Jetzt kommt die Gemeinschaftsschule
LKA legt neue Analyse für Deutsche Oper vor
Unbekannte haben in der Nacht zu Donnerstag einen Brandanschlag auf das Dokumentationszentrum für NS-Zwangsarbeit in Schöneweide verübt. Ein Anwohner hatte kurz vor Mitternacht auf dem Areal in der Britzer Straße zwei Stichflammen gesehen; anschließend raste ein Auto davon.