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Papierausgaben der Zeitungen «Bild» und «Die Welt» vom Axel Springer Verlag auf einem Tisch.

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Axel Springer Verlag

Der Medienkonzern Axel Springer vereint unter seinem Dach Zeitungsmarken wie „Bild“, „Die Welt“, „Business Insider“, „Politico“ oder „Fakt“. Seit 2002 ist Mathias Döpfner Vorstandsvorsitzender der Verlagsgruppe. Julian Reichelt war bis Oktober 2021 Chefredakteur von „Bild“.

Aktuelle Artikel

Die Villa Schlieffen an der Großen Weinmeisterstraße.

Der Park zwischen den Villen Henckel und Schlieffen ist noch nicht vollständig saniert. Was dort noch passieren soll, wurde im Hauptausschuss bekannt.

Von Henri Kramer
Das Schriftzug vom Axel-Springer-Verlag ist über dem Eingang zum Verlagsgebäude angebracht.

Bei „Bild“ und „Welt“ aber auch bei „Politico“ sollen Nachrichten bald von einer KI geschrieben werden. Für die Zukunft des Journalismus will das Medienhaus mit den ChatGPT-Entwicklern zusammenarbeiten.

ARCHIV - 16.08.2021, Berlin: Julian Reichelt, damals Chefredakteur der «Bild», steht im Studio des TV-Senders «Bild». (zu dpa: Staatsanwaltschaft: Ermittlungen gegen Ex-«Bild»-Chef eingestellt) Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Das Verfahren gegen Julian Reichelt wurde eingestellt. Der Anfangsverdacht hat sich nach der Anzeige von seinem ehemaligen Arbeitgeber, Axel Springer, nicht bestätigt.

Der Journalist Gabor Steingart.

Der Pioneer-Gründer Steingart bleibt vorerst Chefredakteur. Alev Dogan wird zu seiner Stellvertreterin. Die bisherige Doppelspitze wechselte kürzlich zu Table.Media bzw. Politico.

Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt regt sich mal wieder über Genderfragen auf.

Berlins Queerbeauftragter Alfonso Pantisano wirft Julian Reichelt Volksverhetzung vor. Dieser hatte das Hissen der Regenbogenflagge offenbar in die Nähe der NS-Ideologie gerückt.

Von Daniel Böldt
Springer hat für seine Blätter eine Digital-only-Strategie verkündet (Symbolbild).

Axel Springer setzt bei den „Bild“-Regionalausgaben den Rotstift an. Die Deutsche Journalisten-Gewerkschaft warnt das Verlagshaus vor massiven Stellenstreichungen.

Papierausgaben der Zeitungen «Bild» und «Die Welt» liegen auf einem Tisch.

Bei der „Bild“ könnte es am Montag zu einem deutlichen Personalabbau kommen. Davon soll vor allem die Regionalberichterstattung betroffen sein.

Von
  • Michael Scheppe
  • Martin Murphy
Julian Reichelt.

Springer hatte im April Klage gegen Julian Reichelt eingereicht. Der reagierte mit einer Widerklage. Nun stehen die beiden Seiten vor dem Arbeitsgericht.

Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit

Gesundheitsminister Lauterbach wolle im Rahmen der Krankenhausreform fast jede zweite Klinik schließen lassen, schreibt „Bild“. Lauterbach widerspricht und sagt: „Ein Anruf der Redaktion hätte das geklärt.“

Reichelt lässt Vorwürfe untersagen.

Der Sender hält an zentralen Vorwürfen von „Reschkes Fernsehen“ gegen Julian Reichelt fest. Sein Anwalt hatte zuvor mitgeteilt, das Landgericht Hamburg habe die wiederholte Ausstrahlung der Sendung untersagt.

Von Kurt Sagatz
Holger Friedrich, Verleger und Besitzer des Berliner Verlags.

Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt soll dem Verleger der „Berliner Zeitung“ interne Springer-Informationen geschickt haben. Der macht den Vorgang öffentlich. Das könnte auch juristisch relevant sein.

Von Benjamin Reuter
Kardinal Rainer Maria Woelki wartet im Foyer des Landgerichts vor der Sicherheitsschleuse.

Wegen eines „Bild“-Berichts zog Kardinal Woelki vor Gericht und hatte Erfolg. Doch der Rechtsstreit geht weiter.

Springer-Chef Mathias Döpfner: Seine geleakten Nachrichten beschäftigen den ganzen Konzern.

Die Führungskräfte des Springer-Verlags wollten in den USA Künstliche Intelligenz und die Expansion in Nordamerika diskutieren. Doch inzwischen könnte es auch um Krisenbewältigung gehen.

Von
  • Hans-Jürgen Jakobs
  • Michael Scheppe
Julian Reichelt.

Der Springer-Konzern hat den Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt verklagt. Der Verlag will Reichelts Abfindungssumme zurück und darüber hinaus einen sechsstelligen Betrag.

Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE.

Wer die geleakten Chatmitteilungen des Axel-Springer-Topmanagers las, fand Grobheiten wie „Ficken“ und „Wichser“. Geht natürlich gar nicht? Ein Zwischenruf.

Ein Zwischenruf von Ariane Bemmer
Der Autor Benjamin von Stuckrad-Barre

Mit seinem Roman „Noch wach?“ hat sich Benjamin von Stuckrad-Barre Feinde beim Springer-Verlag gemacht. Doch Kritik kommt auch aus anderen Ecken. Und die ist gefährlich.

Eine Kolumne von Aline von Drateln
FDP-Chef Christian Lindner beim 74. Bundesparteitag der Liberalen.

Vorstandschef Döpfner wird vorgeworfen, bei „Bild“ eine positive Berichterstattung zur liberalen Partei eingefordert zu haben. Nun wird über Spenden an die FDP von zwei Springer-Aufsichtsräten berichtet.

Neubau des Axel-Springer-Verlags in Berlin-Mitte

Mit „Noch wach?“ hat der Schriftsteller einen MeToo- und Machtmissbrauchsroman geschrieben – und einen über eine zerbrochene Freundschaft. Literarisch überzeugt das Werk nicht. Eine Rezension.

Von Gerrit Bartels
Der neue Roman „Noch wach?“ von Benjamin von Stuckrad-Barre

In seinem neuen Buch „Noch wach?“ deckt Benjamin von Stuckrad-Barre Machtmissbrauch in einem großen Verlag auf und holt die #MeToo-Affäre literarisch nach Deutschland.

War mal "Bild"-Chef, jetzt bastelt Julian Reichelt an einer Plattform.

„Boys Club - Macht & Missbrauch bei Axel Springer“ heißt der Podcast aus der Böhmermann-Firma TRZ Media. Die erste Folge verführt in dem Moment zum genauen Hinhören, als „Nora“ zu Wort kommt.

Von Joachim Huber