Auf Initiative einer pro-palästinensischen Petition will Barcelona seien Städtepartnerschaft mit Tel Aviv aussetzen. Das israelische Außenministerium bedauerte die Entscheidung.
Alle Artikel in „Internationales“ vom 08.02.2023
Michail Saakaschwili ist wegen angeblichem Amtsmissbrauchs in Haft und klagt über Folter. Die Opposition in Georgien protestiert für seine Freilassung.
Auch Tage nach den Erdbeben in der Türkei und in Syrien geben die Helfer die Suche nach Verschütteten nicht auf. Sie wird aber immer mehr zu einem Wettlauf gegen die Zeit.
Die israelische Regierung sendet Hilfe in die vom Erdbeben betroffenen Regionen. Das befeindete Syrien soll Medikamente, Decken und Zelte bekommen – auch Rettungsteams sind im Gespräch.
+++ Deutschland, Hochburg der Korruption? +++ 9 von 25 +++ Keine EU-Anerkennung für Engagement gegen Korruption +++ Steuerhinterziehung von königlichem Ausmaß +++ Kriegsopfer Korruption +++
Wie Hilfe in der Not funktioniert: „Das Ausmaß dieser Katastrophe überrollt auch die Rettungskräfte“
23 Millionen Menschen brauchen nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien Versorgung. Hilfe kommt aus aller Welt – aber sie muss koordiniert werden.
Im türkischen Gaziantep ist die Situation nach dem verheerenden Erdbeben weiter angespannt. Die gebürtige Kölnerin Sarah Bussemann schildert ihre Eindrücke.
Pro-britischen Politikern in Nordirland sind die Brexit-Regelungen für die britische Provinz seit Langem ein Dorn im Auge. Nun sind sie mit einer Klage dagegen vor Großbritanniens Oberstem Gerichtshof gescheitert.
Die Katastrophe in der Türkei und in Syrien spielt Baschar al Assad in die Karten. Eine alte Forderung liegt wieder auf dem Tisch: die Aufhebung der westlichen Sanktionen.
Das von dem Erdbeben stark getroffene Syrien erhält internationale Hilfe. Neben mehreren arabischen Ländern sicherten der Iran, Russland und China Unterstützung zu.
Zwei Tage nach dem Erdbeben bleibt nichts als Verlust, Angst, Erschöpfung und die Hoffnung auf Hilfe. Eine Augenzeugin berichtet aus Idlib, das vom Assad-Regime von Hilfe abgeschnitten ist.
Bei seinem Besuch in London dankt Wolodymyr Selenskyj den Briten für ihre Hilfe und fordert erneut Kampfjets. Damit stößt er in der britischen Politik auf offene Ohren.
Im Juli 2014 wird Passagierflug MH17 von einer Rakete über der Ukraine abgeschossen. 298 Menschen sterben. Unklar bleibt, ob Putin den Abschuss anordnete.
„Wir brauchen direkt Hilfsgüter“: Syriens Kurden erwarten keine Erdbeben-Hilfe von Assad und Erdogan
Am Tag nach dem Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet wurden kurdische Stellungen in Nordsyriens Autonomieregion von der türkischen Armee beschossen.
Der ukrainische Präsident reist überraschend nach London. Dort bedankt er sich für die Lieferung von Kampfflugzeugen, für die es noch keine Zusage gibt. Außerdem empfing ihn König Charles III.
Der österreichische Kanzler Nehammer pocht im Migrationsstreit auf konkrete Vereinbarungen der Staatengemeinschaft. Eine gemeinsame Gipfelerklärung ist offenbar in Gefahr.
Tausende Opfer sind in der Türkei bereits geborgen, Tausende weitere werden noch vermisst. Jetzt werden Vorwürfe gegen den türkischen Präsidenten laut.
Die türkische Regierung habe es versäumt, das Land auf ein Erdbeben vorzubereiten, lautet der Vorwurf. Erdogan reiste unterdessen ins Katastrophengebiet.
Schon vor dem Erdbeben litt die Bevölkerung in Nordsyrien unter Krieg und Hunger. Grünen-Politikerin Kaddor hat Familie in der Region und fordert mehr Hilfe – auch jenseits des Bebens.
Solange die Bundesregierung die Atomverhandlungen fortsetzt, tritt sie den Freiheitskampf der Iranerinnen mit Füßen. Auch wenn sie anderes behauptet.
Der ehemalige Präsident Donald Trump hat Joe Bidens Rede an die Lage der Nation auf seiner Online-Plattform live kommentiert. Er übt scharfe Kritik.
Ein wenige Stunden altes Baby ist aus den Trümmern eines Hauses in der syrischen Region Afrin geborgen worden. In der Türkei wurde ein Baby nach 58 Stunden aus den Trümmern gerettet.
Zwei Tage nach dem heftigen Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt die Opferzahl schnell und stetig. Deutsche Retter helfen bei der Suche nach Verschütteten.
Die Rede zur Lage der Nation sollte der Rechenschaftsbericht des US-Präsidenten sein – doch dann wurde sie weit mehr: eine vorgezogene Bewerbung für eine erneute Kandidatur. Eine Analyse.
Das Pentagon berichtet, dass es das Gesprächsangebot am Samstag unmittelbar gestellt habe. Der Ballon könnte Teil eines umfangreichen Überwachungsprogramms sein.
Der US-Präsident sieht die Amerikaner an einem Wendepunkt inmitten globaler Umbrüche. Er fordert die Republikaner auf, keine Konflikte zu suchen.