Zweieinhalb Wochen sind seit den Erdbeben in der Türkei und in Syrien vergangen. Die Zahl der Toten steigt immer noch weiter. Im Erdbebengebiet versetzen derweil Nachbeben die Menschen in Panik.
Alle Artikel in „Internationales“ vom 24.02.2023
Zwischen 30.000 und 40.000 Zivilisten sollen umgekommen sein, mehr als acht Millionen Menschen seien geflüchtet, circa 30 Prozent der Ukraine seien vermint. Der Überblick am Abend.
Südafrika und Nigeria wurden auf die Beobachtungsliste für Geldwäsche geschrieben. Sie versäumten es, illegale Finanzströme durch entsprechende Gesetze zu bekämpfen.
Der Angriff auf Schüler vor einer Schule in Florenz beschäftigt Italien. Die Angreifer gehören zum Umfeld der Regierungspartei, deren Chefin Meloni schweigt. Was sagt das über sie?
Das Leben zahlreicher Menschen sei durch die nachträgliche Legalisierung ungenehmigter Bauten gefährdet. Damit habe die türkische Regierung zur Katastrophe beigetragen.
Italien beschlagnahmt das Rettungsschiff von „Ärzte ohne Grenzen“. Nun werde das Schiff festgesetzt und ein Bußgeld sei zudem zu bezahlen.
Abdul Rabbani galt als einer der ältesten Insassen des umstrittenen US-Gefangenenlagers Guantanamo. Nun kamen er und sein Bruder Mohammed auf freien Fuß.
Geplant war das Verbot des Exports von Elektronik und Baumaschinen nach Russland. Doch die EU blamiert sich beim Schnüren des neuen Pakets.
Polen hat nun vier Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 an die Ukraine geliefert. Weitere Leopard-Kampfpanzer würden bald folgen, heißt es.
Russlands Wirtschaft brach im Zuge des Kriegs weniger ein als erwartet. Die westlichen Sanktionen zeigen dennoch vielerorts Wirkung. Beenden lässt sich der Krieg dadurch aber nicht.
Die UN-Vollversammlung hat das Vorgehen Russlands erneut verurteilt. Mächtige Staaten wie China und Indien enthielten sich.
Zum Jahrestag des Ukraine-Kriegs verabschieden die USA ein neues Paket. Auch weitere Hilfen für die Ukraine selbst sind geplant.
Ein Angriff Rechtsextremer vor einer Schule erregt Italien. Die Regierung schweigt. Stattdessen droht der zuständige Minister einer Schulleiterin, die an die Anfänge der Diktatur vor 100 Jahren erinnerte.
Der russische Staat scheut spätestens seit der Ukraine-Invasion keine Mittel mehr, um seine Bürger zu überwachen und kritische Stimmen zu dämpfen. Wie geht Putins Apparat dabei genau vor?
Der Tagesspiegel arbeitet mit fünf ukrainischen Journalistinnen zusammen. Hier schreiben sie über ihre persönliche Erfahrung mit dem Krieg und ihre Flucht nach Berlin.
Die russische Armee hätte mit den Reservisten dezimierte Einheiten an der Front aufgefüllt, sagt der ukrainische Geheimdienstchef. Nur ein kleiner Teil wurde demnach trainiert.
Ein Jahr nach Beginn des Krieges in der Ukraine legt China seine Strategie für eine Beendigung des Konflikts vor. Hier lesen Sie die Vorschläge des russischen Verbündeten in der Übersetzung.
Keinen Friedensvertrag zu Moskaus Bedingungen – davor warnt die deutsche Osteuropa-Sonderbeauftragte De Ridder (SPD) auf der OSZE-Versammlung in Wien.
Während Deutschland mehr als eine Million ukrainische Kriegsflüchtlinge aufgenommen hat, halten sich andere EU-Partner zurück, moniert die Innenministerin. Sie fordert daher mehr Entlastungen.
Am Jahrestag des russischen Angriffs veröffentlicht der ukrainische Präsident ein Video. Er erinnert an Schmerz und Leiden seines Volkes, verbreitet aber auch Siegesgewissheit.
Seit dem Angriffskrieg ist Russland isoliert, die Ukraine wehrt sich mit militärischer Hilfe aus dem Westen. Wie wird sich der Konflikt weiter entwickeln? Fünf Möglichkeiten.
Mit Spannung wurden Chinas Vorschläge zur Beilegung des Krieges in der Ukraine erwartet. Jetzt liegt das Positionspapier vor.