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Frank-Jürgen Weise soll Vorschläge für eine bessere Struktur der Bundeswehr machen – und mehr nicht.

Von Robert Birnbaum
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Die neue Regierung will den gestürzten Präsidenten verhaften – Kurmanbek Bakijew kündigt Gewalt an. Versuche der kirgisischen Übergangsregierung, ihn zu verhaften, würden „blutig“ enden.

Von Elke Windisch
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Viktor Orban, der Chef der konservativen Fidesz-Partei, wird künftig die ungarische Regierung führen. Die rechtsextreme Partei Jobbik, die zum ersten Mal bei einer Parlamentswahl antrat, kam auf 16,7 Prozent und wurde damit drittstärkste Kraft – knapp hinter den Sozialisten, die zuvor acht Jahre regierten.

Von Claudia von Salzen
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Die FDP stellt an diesem Dienstag ihre überarbeiteten steuerpolitischen Eckpunkte vor. Der Vorsitzende des Bundestags-Finanzausschusses, der FDP-Politiker Volker Wissing, will "vernünftig und realistisch" vorgehen.

Von Antje Sirleschtov

Moskau und Washington umwerben die neue Führung in Kirgistan – die EU hält sich zurück. Es ist ein Wettstreit um Einfluss in dem strategisch wichtigen zentralasiatischen Land.

Von Claudia von Salzen
Washington

US-Präsident Barack Obama lädt zur Atomkonferenz nach Washington. Im Mittelpunkt steht die Furcht, dass Terroristen Nuklearmaterial in die Hände fallen könnte.

Von Christoph von Marschall
Wahlkampfauftakt CDU

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers hat seine Forderung bekräftigt, noch vor der Landtagswahl vom 9. Mai Klarheit über Steuerentlastungen zu schaffen. Die CDU sichert der FDP eine Entlastung bei der Lohn- und Einkommensteuer in Höhe von 17 Milliarden Euro zu.

Von Hans Monath

Zum Abschluss seiner Afrikareise hat Guido Westerwelle als erster deutscher Außenminister Dschibuti am Horn von Afrika besucht. Beim Treffen mit Präsident Ismail Omar Guelleh und Außenminister Mahmoud Ali Youssouf stand die Bedrohung durch Piraten aus Somalia im Mittelpunkt.

Im Streit um die Aufnahme von Guantánamo-Gefangenen hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière die Rückendeckung des Bundesjustizministeriums. Die Länderkollegen warfen Berlin mangelnde Kommunikation zu dem Thema vor.

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Wenn die Deutschen ein ideales Staatsoberhaupt hätten erfinden dürfen, wäre Richard von Weizsäcker herausgekommen. Wie kaum ein anderer hat er das Land als Bundespräsident geistig geprägt. Am Donnerstag wird er 90.

Von Hermann Rudolph