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Insgesamt sind damit seit Beginn des Einsatzes der Bundeswehr in Afghanistan 43 deutsche Soldaten ums Leben gekommen.

Wie dem Tagesspiegel bestätigt wurde, sind bei Kämpfen im nordafghanischen Kundus vier Bundeswehr-Soldaten getötet worden. Die Deutschen wurden demnach auf einer Patrouille von Kundus nach Baghlan mit Panzerfäusten angegriffen. Weitere Soldaten wurden verletzt. Verteidigungsminister Guttenberg hielt sich zum Zeitpunkt des Angriffs nicht mehr in Afghanistan auf.

Von Frank Jansen

Im vergangenen Jahr wurden von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien 103 rechtsextremistische Tonträger auf den Index gesetzt. Damit wird der Handel von CDs zahlreicher brauner Bands erschwert. Indiziert wurden zudem rechtsextreme Schriften und Bücher. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres wurden bereits 1601 rechte Straftaten registriert.

Von Frank Jansen
Bundeskanzlerin Angela Merkel trifft den "Terminator" Arnold Schwarzenegger.

Überschwängliches Lob für Kanzlerin Angela Merkel an der Westküste der USA. Für Arnold Schwarzenegger ist sie eine der besten Politikerinnen der Welt. Merkel will in Kalifornien Chancen für deutsche Künstler, Wissenschaftler und Unternehmer ausloten.

US-Medien feiern ihren Präsidenten als internationalen Führer, der die Weltpolitik forme, auch wenn der Atomgipfel nur begrenzte praktische Ergebnisse gebracht habe. Barack Obama habe sich nicht damit begnügt, die 46 hochrangigen Gäste einen nach dem anderen die nationale Position darlegen zu lassen, wie das bei solchen Treffen oft geschehe.

Gerade war Russlands Ministerpräsident Wladimir Putin da, jetzt reist Präsident Dimitri Medwedew durch Lateinamerika. Nach Argentinien wird er am Donnerstag in Brasilien erwartet und dort auf keinen Geringeren treffen als Chinas Staatschef Hu Jintao – ebenfalls ein alter Bekannter in Lateinamerika.

Von Sandra Weiss
Foto: ddp

Die Piusbruderschaft hat ihrem Bischof Williamson jegliche öffentliche Kommunikation untersagt. Das deutet darauf hin, dass sich die Gemeinschaft von ihm distanzieren will.

Foto: ddp

Berlin -Im Streit um ein Atommüll-Endlager hat der Obmann für die Unionsfraktion, Reinhard Grindel, SPD, Grüne und Linksfraktion davor gewarnt, Entscheidungsvorgänge um den Salzstock im niedersächsischen Gorleben aus dem Jahr 1983 zu „skandalisieren“. Die Opposition bekräftigte dagegen ihren Widerstand gegen eine Weitererkundung von Gorleben.

Freundlich im Ton. Der chinesische Präsident Hu Jintao und sein US-Kollege Barack Obama beim Nukleargipfel. Foto: dpa

China gibt sich als Vorreiter nuklearer Abrüstung – doch Pekings Militärausgaben und seine Iranpolitik lassen daran Zweifel aufkommen.

Von Peer Junker

Streit um die letzte Ruhestätte Kaczynskis. Geplant ist, ihn und seine Frau Maria am Sonntag mit einem Trauerakt in der Wawel-Kathedrale in Krakau beizusetzen. Doch das ist umstritten.

US-Medien feiern ihren Präsidenten als internationalen Führer, der die Weltpolitik forme, auch wenn der Atomgipfel nur begrenzte praktische Ergebnisse gebracht habe. Barack Obama habe sich nicht damit begnügt, die 46 hochrangigen Gäste einen nach dem anderen die nationale Position darlegen zu lassen, wie das bei solchen Treffen oft geschehe.

Williamson

Die Piusbruderschaft hat ihrem Bischof Williamson jegliche öffentliche Kommunikation untersagt. Das deutet darauf hin, dass sich die Gemeinschaft von ihm distanzieren will.

Guttenberg

Der Verteidigungsminister sendet ein Signal an die Truppe und in die Heimat. Bei einem Besuch in Afghanistan verkündet Guttenberg: Die Bundeswehr in Kundus wird aufgerüstet.

Von Sven Lemkemeyer
Hu_Obama

China gibt sich als Vorreiter nuklearer Abrüstung – doch Pekings Militärausgaben und seine Iranpolitik lassen daran Zweifel aufkommen.

Von Peer Junker

Berlin - Nach Äußerungen führender Sozialdemokraten über Koalitionswünsche der Grünen in Nordrhein-Westfalen hat die Ökopartei von der SPD einen fairen Umgang gefordert und ihre politische Eigenständigkeit betont. „SPD und Grüne können die Wahl gewinnen, wenn beide Partner geschlossen auftreten, fair miteinander umgehen und die SPD verloren gegangene Arbeitnehmer überzeugt, indem sie Fehler der Vergangenheit glaubhaft korrigiert“, sagte Grünen-Landeschefin Daniela Schneckenburger dem Tagesspiegel.