Borussia Dortmund hat in letzter Minute die drohende Insolvenz abgewendet. Die Haupteigentümer des Dortmunder Westfalenstadions stimmten dem Sanierungskonzept des Fußball-Bundesligisten zu.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 14.03.2005
Die Eigentümer des Westfalenstadions entscheiden heute über die Zukunft von Borussia Dortmund. Die Anteilseigner des Stadionfonds Molsiris stimmen über das Sanierungskonzept des BVB ab. Bei einer Ablehnung droht dem einzigen börsennotierten Bundesligisten die Insolvenz.
Zwischen 60 und 100 Millionen Schweizer Franken soll eine ausgewachsene Fluggesellschaft kosten. In diesem Bereich dürfte die Summe liegen, die die Lufthansa den Kleinaktionären der Schweizer Swiss für eine Übernahme zu zahlen bereit ist.
Das Schlagwort "Überall-Fernsehen" ist derzeit oft zu hören. Gemeint ist damit das so genannte DVB-T. Mit dieser neuen Technik können Computernutzer ohne großen Aufwand am Rechner rund 18 bis 24 Fernsehprogramme per Antenne empfangen - meist in Topqualität. (14.03.2005, 12:53 Uhr)
Frankfurt am Main Die Bilanz der vergangenen Woche an den internationalen Aktienmärkten könnte bereits einen Vorgeschmack darauf liefern, was in dieser Woche droht. Da hatte der Deutsche Aktienindex (Dax) beispielsweise 1,4 Prozent an Wert verloren.
Diesen Montag treffen sich die Hauptaktionäre der Schweizer Fluggesellschaft zu entscheidenden Gesprächen
Am kommenden Mittwoch wird die Deutsche Bahn auch Geschäftszahlen für 2004 vorlegen. Bahnchef Harmut Mehdorn hat bereits durchblicken lassen, dass das Betriebsergebnis bei etwa 200 Millionen Euro liegen wird – der erste Gewinn nach drei verlustreichen Jahren.
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Heute entscheiden die Anteilseigner des Stadionfonds Molsiris über den Sanierungsplan – Ablehnung bedeutet Insolvenz
Manchmal kann es sich lohnen, Schulden zu machen. Denn in bestimmten Fällen können Sie Ihre Kreditzinsen von der Steuer absetzen.
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