Der Konzern hat den ersten Teil seines Verkaufsprogramms abgeschlossen. Verkauft sind zum Beispiel SinnLeffers und Runners Point, was insgesamt 1,1 Millarden Euro eingebracht hat.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 03.08.2005
Autozulieferer sieht weiter positiven Trend/Nur US-Geschäft macht Probleme
Bildungsexpertin Bettin will „Daumenschrauben anziehen“ / SPD: Arbeitgeber müssen mehr tun
DEUTSCHLAND Fast 20 Prozent der Deutschen wollen beim Konsum sparen und weniger Geld in Geschäften, Restaurants, Autohäusern und Reisebüros ausgeben. Das ist das Ergebnis der Studie „Geldtrend 2005“ , die von der Dresdner Bank veröffentlicht wird.
Fast alle Billigflieger sind inzwischen in Berlin vertreten. Ryanair hat nur eine einzige Strecke von Schönefeld nach London, dennoch ist die Konkurrenz in der deutschen Hauptstadt groß.
Berlin Die großen Parteien vernachlässigen aus Sicht der Wirtschaft im Wahlkampf die Themen Import, Export und Globalisierung. Der Präsident des Verbands des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner, sagte am Dienstag in Berlin: „Die Parteien erwähnen den Außenhandel in ihren Programmen kaum.
Designierter Daimler-Chrysler-Chef soll ab Herbst bei der Planung dabei sein
Das Auslandsgeschäft des größten deutschen Handelskonzerns legt zu – aber im Inland sinken die Umsätze
Berlin Der Berliner Softwarespezialist PSI AG geht davon aus, dass es in seinem größten Geschäftsbereich nach einer vorübergehenden Krise wieder aufwärts geht. Nach dem Inkrafttreten des Energiewirtschaftsgesetzes am 12.
Banknahes Institut sieht „dramatisch unterschätzten“ Bedarf und fordert automatischen Lohnabzug
Der Billigflieger blickt dennoch vorsichtig auf das Gesamtjahr und fürchtet höhere Ölpreise
In mehreren europäischen Nachbarländern ist die zusätzliche Vorsorge fürs Alter Pflicht – dazu gehören Frankreich, Großbritannien, die Schweiz und die Niederlande. Wie die gesetzliche Rente ergänzt wird, ist dabei sehr unterschiedlich: In England können die Versicherten das System der staatlichen Zusatzvorsorge verlassen und durch eine private Zusatzrente ersetzen.
„Heuschrecken“ werden indirekt gefördert
Berlin - Bei einem Treffen mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) haben die großen deutschen Wohlfahrtsverbände die Politik ermahnt, die Hartz-Reformen nachzubessern. In vielen Punkten würden sie „einige Bevölkerungsgruppen unzumutbar benachteiligen“, heißt es in einer Untersuchung der Verbände zu den Folgen von Hartz IV.