Es ist beschlossene Sache, schwarz auf weiß im Koalitionsvertrag nachzulesen: Ab 2007 soll der Arbeitslosenversicherungsbeitrag um zwei Prozentpunkte sinken – von 6,5 auf 4,5 Prozent. Kostenpunkt: 15 Milliarden Euro.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 14.11.2005
Banken und Sparkassen experimentieren im Berliner Privatkundengeschäft
Frankfurt (Main) - Die hessische Landesregierung bereitet eine Änderung des Sparkassengesetzes vor, die weitreichende Folgen für die gesamte öffentlich-rechtliche Finanzgruppe hätte. Nach Angaben aus Landtagskreisen will Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel bei der anstehenden Novellierung des Gesetzes die Bildung von Stammkapital bei den Sparkassen zulassen.
WestLB-Chef Fischer sieht den Kauf der Bankgesellschaft Berlin als Prüfstein für die Sparkassen-Finanzgruppe
Mit einer Patientenverfügung kann man dem Arzt Vorgaben machen. Aber vieles ist noch unsicher
FREIBETRAG MEHRFACH NUTZEN Wer möchte, dass seine Erben Steuerfreibeträge optimal nutzen können, sollte sie nicht erst im Testament bedenken. Zwar sind Erbschaft- und Schenkungsteuersätze gleich hoch.
35 Milliarden Euro werden jedes Jahr vererbt – doch oft gibt es unter den Erben Streit
Gesamtmetall-Chef weist die Forderung der IG Metall nach Mitspracherechten zurück
Berlin – Der Sparerfreibetrag halbiert, die Steuerpflicht für private Veräußerungsgewinne ins Unendliche ausgedehnt – was die große Koalition den Sparern und Anlegern zumutet, stößt bei Steuerberatern, Anlegerschützern und Banken auf Kritik. „Die Senkung des Sparerfreibetrags trifft vor allem Kleinanleger“, sagt Klaus Schneider, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), dem Tagesspiegel.
VORSORGEVOLLMACHT Wenn ein Patient nicht mehr selbst entscheiden kann, müssen das andere für ihn tun – nicht nur, wenn es um die medizinische Betreuung geht. Experten raten deshalb, einem Angehörigen oder einer anderen Vertrauensperson eine so genannte Vorsorgevollmacht auszustellen.
Richtig riestern – aber wie?
Frankfurt am Main - Hält der Aufwärtstrend der vergangenen Tage an, dann dürften viele internationale Aktienmärkte in dieser Woche die bisherigen Jahreshochs übertreffen. Davon gehen zumindest die meisten Strategen der führenden Großbanken aus.