Der Tagesspiegel und die Berliner Sparkasse haben Berliner Schülerinnen und Schüler zum Planspiel Börse eingeladen. Mit einem fiktiven Startkapital von ins gesamt 50 000 Euro sind viele attraktive Preise zu gewinnen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 11.11.2008
Die Deutsche Bank gibt den Automobilstandort Deutschland nicht verloren.
Der ab dem 14. Dezember gültige Fahrplan ist nun im Buchungssystem verfügbar.
Der Automobilhersteller BMW verlängert die Produktionspause in seinen Werken. Grund dafür sind Absatzprobleme wegen der Konjunkturkrise.
Energiekonzerne stellen Verbrauchern im kommenden Jahr niedrigere Gaspreise in Aussicht. Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Marnette forderte die Konzerne zu einer Preissenkung von bis zu 25 Prozent auf.
Josef Ackermann hat in seiner Funktion als Chef des Weltbankenverbandes IIF an den Präsidenten der Vereinigten Staaten geschrieben. Ackermann fordert, dass sich der Staat nach Überwindung der Krise so schnell wie möglich wieder aus dem Bankensektor zurückzieht - nicht nur in den USA.
Im Aufsichtsrat der deutschen General-Motors-Tochter Opel regt sich Widerstand gegen den vom US-Konzern geforderten Sparkurs.
Prost Mahlzeit! Rauchverbote und das wechselhafte Wetter machen Brauereien zu schaffen. Der Kasten Bier wird deshalb zukünftig 70 bis 80 Cent mehr kosten.
Nun hat die Krise der Finanzwirtschaft auch die Luftfahrtbranche erreicht. Weil Airlines und Zulieferern das Geld ausgeht, soll nun der Staat einspringen. Außerdem wittern die Fluggesellschaften die Chance, Auflagen zum Klimaschutz abzuschwächen.
Die deutsche Wirtschaft wird im kommenden Jahr zwar nicht schrumpfen. Dennoch sprechen die Wirtschaftsweisen von einer Rezession. Auch auf dem Arbeitsmarkt macht sich der Abschwung bemerkbar.
Schlechte Prognosen für die Postbank: Einschließlich des dritten Quartals 2008 verbuchte das Tochterunternehmen der Deutschen Post bereits ein Minus von 112 Millionen Euro. Sollte sich dieser Trend wie erwartet fortsetzen, schriebe die Postbank zum ersten Mal seit mehreren Jahren rote Zahlen für ein gesamtes Geschäftsjahr.
Die Konjunkturaussichten für Deutschland haben sich im November nach Einschätzung von Experten gebessert. Die jüngst beschlossenen staatlichen Hilfen bringen offenbar Vertrauen nach der Finanzkrise zurück.
Gerne hätte der Energiekonzern Eon sich an weiteren Stadtwerken und kleineren Konkurrenten beteiligt. Daraus wird nun nichts: Das Düsseldorfer Unternehmen hat schon jetzt eine marktbeherrschende Stellung, meint der Bundesgerichtshof.
Go East - diesem Ruf folgen möglicherweise schon bald viele Finanzexperten, deren steile Karrieren in New York und London mit der Finanzkrise jäh endeten. Denn Chinas Finanzwelt braucht dringend Personal. Da kommen geschasste Banker aus Geld-Metropolen gerade recht.
Der EU-Kommissar für Unternehmen und Industrie, Günter Verheugen, sieht die Versorgung mit Rohstoffen kritisch. Man sei bei Metallrohstoffen fast zu 100 Prozent auf Importe aus dem Ausland angewiesen, kritisiert auch der BDI.
Brandenburg will die Gewinnung von Energie aus Sonne, Wind und Wasser noch weiter ausbauen.
Der teure Abschied der Dresdner Bank: Obwohl die Investmentbanker der Bank für eienn Großteil der Verluste verantwortlich sind, sollen sie im laufenden Jahr Bonuszahlungen erhalten.
Zum Ärger der Kunden halten Breitbandanschlüsse häufig nicht, was ihre Anbieter versprechen. Ein Fünftel wartet länger als zwei Monate auf einen Anschluss, fast die Hälfte beklagt lahme Übertragungsraten.
Die Wirtschaft profitiert kaum von Berliner Universitäten. Der Transfer sei noch nicht gelungen, erklärte der Präsident der Industrie- und Handelskammer, Eric Schweitzer, am Montag.
In einem Brief an die Kanzlerin hat Opel um Hilfe für die Autohersteller in Europa gebeten. Der Opel-Mutterkonzern GM will in Europa sparen, offenbar auch an den Gehältern der Beschäftigten.
Brandenburg siegt bei Wettbewerb für erneuerbare Energien. Berlin hingegen landet auf dem vorletzten Platz.
Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn ist verärgert über die Absage des Börsengangs durch die Bundesregierung. Ein Mitglied wirft hin und attackiert die Koalition.
Das US-Engagement beschert der Deutschen Post einen hohen Verlust und kostet Arbeitsplätze. Vorerst jedoch nicht in Deutschland.
Eggert Voscherau war bis April dieses Jahres stellvertretender Vorstandsvorsitzender des weltgrößten Chemiekonzerns BASF. Seitdem ist er im Ruhestand.