Die Deutsche Börse wettert gegen die EU, weil die Fusion mit New York geplatzt ist. Die US-Behörden hatten zugestimmt.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 01.02.2012
Hohe Gebühren, magere Renditen: Anleger ziehen Milliarden ab.
Bewertung von 100 Milliarden Dollar möglich.
Was darf die Bank berechnen?
Mit einem Rundflug über Berlin will sich Air Berlin am 2. Juni vom Flughafen Tegel verabschieden, der nach dem Start dieser letzten Maschine geschlossen wird.
Berlin - 60 verschiedene Rohstoffe stecken in einem alten Handy, darunter Kupfer, Silber und sogar etwas Gold. Diesen Schatz an Rohstoffen will der Berliner Entsorgungskonzern Alba jetzt heben.
Gerüchte über eine baldige Einigung auf einen Schuldenschnitt für Griechenland sowie überraschend gut ausgefallene Konjunkturdaten aus China haben den Anlegern an den europäischen Aktienmärkten am Mittwoch einen neuen Grund für Käufe geliefert. Der Dax legte bis zum Handelsschluss um 2,4 Prozent auf 6616 Punkte zu.
Konkurrenz mit Apple sorgt für sinkende Gewinne.
Beiersdorf rutscht nicht so tief ab wie befürchtetErleichtert haben Anleger auf den Zwischenbericht von Beiersdorf reagiert. Der im Umbruch befindliche Nivea- und Tesa-Hersteller rutschte im Schlussquartal 2011 zwar in die roten Zahlen – allerdings weniger tief, als von Analysten erwartet.
Frankreich führt eine Finanzmarkttransaktionssteuer ein, und auch im Euroraum wird darüber diskutiert. Das Ziel: Der hochspekulative Hochfrequenzhandel und riskante Börsengeschäfte sollen eingedämmt werden, also zentrale Auslöser der Banken- und Finanzkrise.
Berlin - Pünktlich zum Einzug der sibirischen Kälte in Deutschland gibt es ein neues Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zum Thema Heizkosten. Die Karlsruher Richter entschieden am Mittwoch, dass diese nur noch nach dem tatsächlichen Verbrauch und nicht mehr pauschal abgerechnet werden dürfen, wie es in einigen Fällen gemacht wird.
Berlin - Die Suche nach einem Retter für das insolvente Berliner Solarunternehmen Solon geht in die entscheidende Runde. In der Nacht zu Mittwoch endete die von Insolvenzverwalter Rüdiger Wienberg vorgegebene Frist, in der Interessenten Kaufangebote abgeben konnten.
75 000 Lehrstellen blieben 2011 frei. Die Wirtschaft klagt über zu wenig geeignete Bewerber.
Arbeitgeber warnen IG Metall vor Übermut.
Facebook hat den ersten Schritt auf seinem Weg an die Börse getan und am späten Mittwochabend seinen Börsenprospekt publiziert. Daraus geht auch hervor, dass das soziale Netzwerk bereits profitabel ist.
Zum letzten Mal legt der Schweizer Geschäftszahlen der Deutschen Bank vor. Seine Nachfolger müssen sich auf Ärger einstellen.
Die Fusion der beiden Terminbörsen Nyse und Deutsche Börse hebelt den Wettbewerb auf diesem Feld in Europa aus, sagt die EU-Kommission. Die Fusion könnte daran scheitern.
Nyse und Deutsche Börse werden kein Paar. EU-Wettbewerbskommissar Almunia hat den Zusammenschluss untersagt. Nicht alle Mitarbeiter dürften darüber böse sein.
In den nächsten Jahren sollen in Deutschland Tausende Angestellte des amerikanischen Technologieunternehmens IBM entlassen werden. Durch diese Maßnahme will der Großkonzern vor allem Geld sparen.
Daten zur Lage der US-Konjunktur haben den Anstieg von Dax und Euro am Dienstag im Handelsverlauf gebremst. Der deutsche Leitindex lag zum Handelsschluss noch 0,2 Prozent im Plus bei 6457 Zählern, nachdem er zuvor bis auf 6533 Punkte gestiegen war.
Cheesecake aus dem Glas kann einem den Abend retten, findet Carla Neuhaus. Er könnte der perfekte Nachtisch sein, wenn dieses Manko nicht wäre.
Die Arbeitslosenzahl steigt wieder auf mehr als drei Millionen – aber langsamer als erwartet.
Seit seit seiner Gründung 2007 kämpft der Telekomausrüster von Siemens und Nokia mit Verlusten und wachsender Konkurrenz. Tausende Mitarbeiter sollen gehen.
Apple siegt vor Gericht gegen Koreaner.
Im Januar waren in Berlin und Brandenburg 379 679 Arbeitslose gemeldet – 30 880 mehr als im Vormonat und 20 864 weniger als vor einem Jahr. Darunter gab es nach Angaben der Arbeitsagentur 165 108 Frauen.
Der umstrittene Tiefbahnhof„Stuttgart 21“ wird voraussichtlich ein Jahr später als geplant in Betrieb gehen. „Die Wahrscheinlichkeit, dass es 2020 wird, ist sehr groß“, sagte Bahn-Chef Rüdiger Grube im Hessischen Rundfunk.
Kein Konsumrausch, aber eine stabile Nachfrage: Für 2011 zog der Einzelhandel am Montag eine positive Bilanz. Besonders Autos, Schmuck und Uhren gingen gut weg. Gelassen blickt der Verband auch auf 2012.
Finnen übernehmen Sparte mit 12 000 Mitarbeitern.