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Frankfurt am Main - Noch sind die Bücher nicht geschlossen. Nachdem es zwischenzeitlich so aussah, als würde sich auf dem Börsenparkett in den letzten Wochen des Jahres nur noch wenig tun, hat sich die Stimmung von Börsianern und Anlegern wieder deutlich aufgehellt.

Von Rolf Obertreis

Doppelspitzen im Management gewinnen an Bedeutung. Geschäfte werden komplexer, Teamfähigkeit wird wichtiger – auch für Chefs.

Wie Arbeitgeber von der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter profitieren – und warum sich niemand leisten kann, darauf zu verzichten.

Von Franziska Felber

Die Weihnachtsfeier mit Bürokollegen ist ein Pflichttermin. Wie Sie die Stunden überstehen.

Von Katharina Ludwig

Sich am Telefon hektisch oder undeutlich zu melden, ist genauso unhöflich wie unklug. „Der Anrufer kann dann oft nicht einmal den Namen verstehen“, erklärt die Etikette-Expertin Bettina Geißler aus Norderstedt.

Japan hat schon erlebt, was Europa noch bevorsteht.

Alles eine Frage des Blickwinkels: Aus japanischer Sicht ist der Schuldenberg der Euro-Länder geradezu lächerlich klein. Was lernen wir daraus? Ein Ökonom aus Tokio blickt in die Zukunft der Euro-Zone.

Von Albert Funk

Das Honorar, das Lehman-Verwalter Michael Frege erwarten darf, toppt deutlich den bisherigen Spitzenverdiener in Deutschland: Klaus Hubert Görg, Insolvenzverwalter des Essener Warenhaus- und Touristikkonzerns Arcandor, strich für seine Dienste gut 32 Millionen Euro ein und erntete dafür viel Kritik. Arcandor-Gläubiger gingen sogar gerichtlich gegen Görgs hohe Entlohnung vor, jedoch ohne Erfolg.

Von Jahel Mielke
Foto: dapd

Staatssekretär Nicolas Zimmer geht in die Wirtschaft, angeblich aus freien Stücken. Senatorin Cornelia Yzer hat schon den Nachfolger.

Von Constance Frey

Der deutsche Aktienmarkt hat zum Monatsende knapp über 7400 Punkten geschlossen. Der Dax hielt sich mit einem hauchdünnen Plus von 0,1 Prozent auf 7406 Punkte am Freitag knapp über der am Vortag zurückeroberten Marke.

Der deutsche Einzelhandel ist mit einer Umsatzdelle ins Weihnachtsgeschäft gegangen. Im Oktober setzte die Branche preisbereinigt 2,8 Prozent weniger um als im Vormonat, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit.

Berlin - Die Noten sind nicht schlecht, beim Bekanntheitsgrad hapert es noch. Und das ausgerechnet beim größten deutschen Wirtschaftsinstitut, dem DIW Berlin.

Von Carsten Brönstrup