Der Fall Prokon zeigt: Manches grüne Investment entpuppt sich als hochriskant.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 15.01.2014
Positive Vorgaben haben den Dax am Mittwoch auf ein neues Rekordhoch getrieben. Dazu trug auch eine Einschätzung der Weltbank bei, nach der die Aussichten für die globale Wirtschaft so gut seien wie lange nicht mehr.
Führende Manager fordern Ende der Sondersteuer.
Die Internationale Grüne Woche (IGW) findet zum 79. Mal statt.
Mit seinen Staatsfinanzen stand Deutschland im vergangenen Jahr so gut da wie kein anderes Land in der Eurozone. Das Defizit belief sich nur auf 0,1 Prozent der Wirtschaftsleistung, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte.
RWE Innogy kürzt Investitionen.
Händler der Deutschen Bank sollen getrickst haben.
Lufthansa-Papiere profitieren von SparbemühungenDie Lufthansa-Aktien legen zu. Deutschlands größte Fluggesellschaft sieht sich nach den Sparbemühungen des vergangenen Jahres auf Kurs zu ihren Gewinnzielen, wie aus einer Präsentation von Finanzchefin Simone Menne hervorgeht.
Wie riskant sind Zertifikate?
Auf dem Hauptstadtempfang der Deutschen Bank in Berlin spricht Jürgen Fitschen über Europa und über die Bankenunion. Über die Vorwürfe gegen ihn und sein Haus schweigt er.
Ein Laden, so bunt wie ein Bonbonglas. Doch 1000Stoff verkauft keine klebrig-süßen Naschereien, sondern alles, was man zum Nähen braucht.
Ab 2017 werden Rohstoff- und Hochfrequenzhandel stärker reguliert. Mehr Schutz für Privatanleger.
Der Flughafen BER wird langsam fertig - und sehr schnell immer teurer. Air Berlin hat die Flughafengesellschaft auf mindestens 48 Millionen Euro Schadenersatz verklagt. Der zuständige Richter regte einen Vergleich zwischen den beiden Parteien an.
Ab 2017 reguliert die EU Nahrungsmittel- und Hochfrequenzhandel deutlich schärfer. Und auch Privatanleger sollen mehr Sicherheit erfahren.
Lediglich vier Prozent der Vorstandsposten in großen deutschen Unternehmen sind von Frauen besetzt. In den Aufsichtsräten sieht es etwas besser aus. Eine staatlich verordnete Quote reicht nicht aus, finden Experten.
Hochwasser, Stürme und Kabelklau haben der Deutschen Bahn im vergangenen Jahr die Pünktlichkeit verhagelt. Hinzu kamen noch hausgemachte Probleme
Seit dem Rezessionsjahr 2009 ist die deutsche Wirtschaft nicht mehr so schwach gewachsen wie 2013. Das Bruttoinlandsprodukt legte lediglich um 0,4 Prozent zu.
Die Landesbank Berlin (LBB) ist Geschichte. Übrig bleibt von ihr nur die Berliner Sparkasse. Die will Vorstand Evers jetzt neu aufstellen - und ihren Eignern bald wieder eine Dividende zahlen.
Baustellenfirma soll den Staatskonzern in großem Stil betrogen haben – sie rechnete Leistungen ab, die es gar nicht gegeben hat.
Womöglich war das deutsche Wachstum 2013 dreimal so hoch, wie die Statistiker derzeit noch vermuten.
Die Energiewirtschaft blickt pessimistisch ins neue Jahr. „Bei unseren Mitgliedern ist die allgemeine Stimmungslage eher schlechter als 2013“, sagte Hildegard Müller in Berlin.
Berlin/Potsdam - Am heutigen Mittwoch beginnt die juristische Aufarbeitung des Debakels rund um den Flughafen BER. Vor der 4.
Anleger ziehen fast 188 Millionen Euro ab.
100 PROZENT LOHNDie Deutsche Bahn versucht, einen Streik der Lokführer doch noch abzuwenden. Dazu hat sie der Gewerkschaft GDL am Dienstag ein neues Angebot geschickt: Lokführer, die in Folge eines „traumatischen Ereignisses“ in ihrem Job nicht mehr arbeiten können, sollen 100 Prozent ihres bisherigen Lohns weiter gezahlt bekommen.
Der Dax hat am Dienstag nach einer rasanten Aufholjagd noch den Sprung ins Plus geschafft. Dem schwachen Auftakt mit einem Tagestief bei 9382 Punkten folgte dank erfreulicher Meldungen aus den USA die Erholung – zum Handelsschluss legte der deutsche Leitindex um 0,3 Prozent auf 9540 Punkte zu.
Das 2011 im Fukushima-Schock erlassene Kernkraft-Moratorium war rechtswidrig, urteilen Bundesrichter.
Melanie Fischer begeisterte sich im Italienurlaub für die Pasta-Läden des Landes: „Die Italiener kaufen ihre Nudeln frisch. Nur selten im Supermarkt“, sagt sie.