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Irland bekommt frisches Geld am Kapitalmarkt.

Irland kehrt an den Kapitalmarkt zurück: Das Land kann sich wieder Geld von privaten Investoren leihen. Andere Krisenländer wollen jetzt folgen.

Von Carla Neuhaus

„Kriminalität reizt immer“, so beschreibt Martin Wiggeshoff das Motiv der Kunden, seine Krimibuchhandlung zu betreten. Es war aber auch der Grund, warum der begeisterte Krimileser nach vielen Jahren als Angestellter in der Branche beschloss, seine eigene spezialisierte Buchhandlung zu eröffnen.

Im Berliner Einzelhandel gibt es zwar mehr Geld, doch die einheitliche Bezahlung in Ost und West scheitert.

Von Carsten Brönstrup

Die Geld-Seite erscheint aus redaktionellen Gründen erst in der Freitagausgabe. In der Dienstagausgabe ist uns im Artikel „Kontakte sind das Kapital der Lobbyisten“ ein Fehler unterlaufen.

Die Vorsicht vieler Anleger hat am Mittwoch für einen trägen deutschen Aktienhandel gesorgt. Die Indizes pendelten zwischen Gewinnen und Verlusten.

Goldschatz im Keller. Die Bundesbank besitzt 3391 Tonnen Gold (Ende 2012). Nur die US-Notenbank hat mehr.

Die Bundesbank verkraftet den Preisrutsch beim Edelmetall. Ihr Gewinn stammt vor allem aus Zinseinnahmen. Auf welchen Betrag sich Finanzminister Schäuble für 2013 freuen kann, ist aber noch unklar.

Von Rolf Obertreis

Berlin - Air Berlin hat im vergangenen Jahr deutlich weniger Passagiere befördert, zugleich aber die Auslastung der Flugzeuge erhöht. Die Zahl der Fluggäste sank im Vergleich zu 2012 wegen eines deutlich gekappten Flugangebots um 5,4 Prozent auf 31,5 Millionen, wie die zweitgrößte deutsche Airline am Dienstag mitteilte.

Sie sind gestreift oder kariert, mit Vögeln bedruckt oder mit Blumen. Aber so unterschiedlich die Motive und Stoffe auch sind: Die Lampenschirme der Manufaktur „Luminös leuchten“ haben immer eine zylindrische Form und ein Band.

Nach zögerlichem Start hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag den Vorwärtsgang eingelegt. Der Leitindex Dax arbeitete sich bis zum Abend um 0,8 Prozent nach oben auf 9506 Punkte, der M-Dax mittelgroßer Werte hinkte mit plus 0,1 Prozent auf 16 590 Punkte hinterher.

Berlin - Das Juni-Hochwasser in Deutschland und angrenzenden Staaten war mit einem Gesamtschaden von 11,7 Milliarden Euro die weltweit teuerste Katastrophe des vergangenen Jahres. Die versicherten Schäden lagen in diesem Fall bei 2,3 Milliarden Euro, wie der weltgrößte Rückversicherer Munich Re in München mitteilte.

Von Simon Frost