Thyssen-Stahl will sich neu aufstellen. Dass Jobs gestrichen werden, kann der Aufsichtsratschef nicht ausschließen. Die IG Metall fordert den Erhalt aller 27.000 Arbeitsplätze.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 26.02.2024
Mehrere Konzerne bauen Stellen ab, tausende Beschäftigte verlieren ihre Arbeit. Manche befürchten gar eine regelrechte Entlassungswelle. Ob das realistisch ist, erklären drei Experten.
Der Abschied von Benzin- und Diesel-Pkw ab 2035 steht wieder zur Disposition. Konservative und Liberale im EU-Parlament machen Druck, Autobauer wie Mercedes ändern ihre Strategie.
2022 waren die 355.200 Beschäftigten der Bundesverwaltung so lange krank wie noch nie. Die längsten Fehlzeiten verzeichnete die Behörde von Kulturstaatsministerin Roth.
In deutschen Unternehmen fehlen Hunderttausende Arbeits- und Fachkräfte. Die Regierung warnt davor, dass das Problem weiter wachsen könnte – mit schwerwiegenden Folgen.
Die Nominierung der Wirtschaftsweisen für das Kontrollgremium hatte für Wirbel gesorgt. Grimm freut sich auf die „spannende“ Aufgabe. Zum Streit schweigt sie.
Für Digitalisierung braucht es Fachkräfte: Informatiker, Elektroniker, Elektro-Ingenieure oder technische Systemplaner. Deutschland hat davon erschreckend wenig.
Antibiotika und Impfungen bei dm? Für Christoph Werner, den Chef der Drogeriemarktkette, klingt das attraktiv. Ein Gespräch über Welpenschutz für Produkte und das Label „klimaneutral“.
Deutschland bleibt mit einem Plus von 41 Cent in diesem Jahr deutlich unter dem Durchschnitt in der EU. Die Forderung nach 14 Euro könnte Wahlkampfthema werden.
Der bundesweite Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr beginnt mit Arbeitsniederlegungen von Busfahrern privater Unternehmen in Schleswig-Holstein. Es ist der Auftakt einer Woche mit vielen Streiks.
Wie wird die Bundesnetzagentur wichtige Frequenzen vergeben? Im Interview erklärt 1&1-Chef Ralph Dommermuth, welche Vergabe ihm am liebsten wäre und woran es beim Ausbau hakt.