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New Yorker lehnen Verlängerung der MoMA-Ausstellung in Berlin strikt ab

Von Matthias B. Krause

Gas geben. Stoppen. Wieder ein paar Meter voran: In der ganzen Stadt stockte der Verkehr. Die Autofahrer nahmen es meist gelassen

Von Tanja Buntrock

Generationswechsel zum 100. Geburtstag des Gründers: Martin Woelffer übernimmt die Leitung der beiden Ku’damm-Bühnen

Von Lars von Törne

Bei der Umsetzung von Hartz IV wollen Senat und Bezirke alles daran setzen, dass Langzeitarbeitslose im kommenden Jahr pünktlich das neue Arbeitslosengeld II bekommen. Sie können dabei aber nicht sicherstellen, dass die Betroffenen auch besser vermittelt werden – wie es das Hartz-IV-Gesetz neben der Anpassung der jetzigen Arbeitslosenhilfe an die Sozialhilfe ebenfalls vorsieht.

Von Sigrid Kneist

Der Gesundheitsbereich macht in Berlin einen großen Teil der Wirtschaftsleistung aus. Nach einer 2002 veröffentlichten Studie würden in diesem Sektor jährlich 17 Milliarden Euro erwirtschaftet, sagt HansJochen Brauns, Geschäftsführer des Vereins „Gesundheitsstadt Berlin“.

Die Hauptstadt hat zu viele Krankenhausbetten. Dennoch wollen Investoren Millionen Euro in den Gesundheitsstandort stecken

Von Ingo Bach

sollen eigentlich gewährleisten, Langzeitarbeitslose besser zu betreuen, als es die Arbeitsagenturen bisher konnten. Denn die Einführung von Hartz IV bedeutet nach den Vorstellungen der Bundesregierung eben nicht nur eine Senkung der Leistungen für Langzeitarbeitslose, sondern auch eine bessere Vermittlungschance für eine neue Arbeitsstelle.

denkt an die Anschaffung eines Wohnmobils Vielleicht ist es Zufall. Vielleicht aber hatte der Schöneberger Baustadtrat Gerhard Lawrentz Recht, der vor einem Jahr den Senat davor gewarnt hat, durch strangulierendes Sparen die städtische Infrastruktur zu ruinieren.

Von Werner van Bebber

Von Hellersdorf bis Charlottenburg die gleichen Antworten: Bei einem Tagesspiegel-Rundruf in etlichen Grundschulen stimmten alle befragten Lehrer darin überein, dass eine Rücknahme der Rechtschreibreform eine unverantwortliche Verunsicherung der Schüler zur Folge hätte. Auch Oberschüler reagieren überwiegend ablehnend auf die Diskussion um eine orthografische Kehrtwende.

Von Susanne Vieth-Entus