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Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.08.2004
In zwei Zügen durch Berlin – der Grüne Christian Ströbele war auch dabei
Schönefeld - Die Anwälte der Gegner des Ausbaus von Schönefeld sind sich sicher: Der am 13. August erlassene Planfeststellungsbeschluss für den Bau des Flughafens Berlin-Brandenburg International (BBI) werde vor dem Bundesverwaltungsgericht scheitern.
des Planfeststellungsbeschlusses vom 6. bis zum 20.
Armel Réau ist im November 1970 in Peking geboren, besitzt aber einen französischen Pass. Architektur studierte er in Paris und London.
Die drei Treppentürme auf dem Gelände der Topographie des Terrors müssen in jedem Fall abgerissen werden. Das sagte Kultursenator Thomas Flierl am Montag im Kulturausschuss.
Bandelow Ein fünf Jahre altes Mädchen ist am Montagmittag auf dem Grundstück seiner Eltern von einem Holzstapel erschlagen worden. Das Unglück geschah in Bandelow, einem kleinen Dorf 15 Kilometer nördlich von Prenzlau in der Uckermark.
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine Einrichtung für heroinsüchtige Kinder
Unter den Linden entstehen riesige Skulpturen – sie werden zur Langen Nacht der Museen das Stadtbild in Mitte prägen
Das Durchschnittsalter der Band Goldfish ist 38. Sie könnten die ältesten Newcomer Berlins werden
Falschparker in Berlin sollen bald nicht mehr grüne „Knöllchen“ an der Windschutzscheibe finden – sondern eine Zahlungsaufforderung.
Nach dem Raubüberfall auf den Geschäftsführer der Diskothek „90 Grad“, Thomas Aichele, hat die Polizei eine konkrete Spur. „Wir sind sehr nah dran an den Tätern“, sagte ein Polizeisprecher.
Jetzt deutet sich auch innerhalb des Senats ein Streit um den umstrittenen Grundstücksvertrag für das Spreedreieck am Bahnhof Friedrichstraße an. Während am Montag Senatsbaudirektor Hans Stimmann und Finanz-Staatssekretär Hubert Schulte im Kulturausschuss des Abgeordnetenhauses das Geschäft mit dem Investor Harm Müller-Spreer verteidigten, rückte Kultursenator Thomas Flierl (PDS) auf derselben Sitzung davon ab.
Minister Ulrich Junghanns sieht Wirtschaft im Aufwind – aber die Arbeitslosigkeit steigt weiter
Eine große Mehrheit der Teilnehmer an unserem Pro & Contra vom Sonntag ist nicht der Meinung, dass Berlin ein 175 Meter hohes Riesenrad mitten in der Stadt braucht: 84 Prozent der Anrufer stimmten gegen das Projekt am Gleisdreieck. Die Beteiligung war ungewöhnlich hoch.
Interconti verlost Abend mit Anna Netrebko
Der Hamburger Investor Harm Müller-Spreer will das Spreedreieck bebauen
Wie die rechtsradikale DVU in Brandenburg Wahlkampf macht
Die drei Treppentürme auf dem Gelände der Topographie des Terrors müssen in jedem Fall abgerissen werden. Das sagte Kultursenator Thomas Flierl am Montag im Kulturausschuss.
, wie die Ecke an der Friedrichstraße und dem Spreeufer auch genannt wird, ist seit über 80 Jahren als Standort für ein Hochhaus im Gespräch. Mies van der Rohe plante hier einen riesigen Turm, der aber nie gebaut wurde.
wundert sich nicht über den Streit in der CDU Hartz IV hat jenseits aller praktischen Zukunftsfragen einen starken Effekt: Wie eine gehörige Portion Chilischoten verschärft das Gesetz die politischen Gegensätze quer durch die Parteien. Und das ist, um ausnahmsweise mal Klaus Wowereit zu zitieren, „auch gut so“, denn in Berlin haben sich die Leute an einen Politbetrieb gewöhnt, der aus bloß zwei Teilen besteht, dem Skandal und der Langeweile.
Fraktionschef ist für zügige Umsetzung der Reform, Landeschef will sie verschieben