Das Steglitzer KreiselHochhaus, Sitz des Bezirksrathauses, könnte vom Immobilienunternehmen Becker & Kries gekauft und bei laufendem Betrieb in Drei-Etagen-Abschnitten saniert werden: Davon ist die Firma überzeugt, der als Teileigentümerin des Grundstücks der asbestbefreite Flachtrakt gehört. Die abschnittsweise Sanierung des Hochhauses sei baurechtlich geprüft und entspreche den Sicherheitsanforderungen, betonte Geschäftsführer Peter Häger.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.03.2005
Ein Coaching-Programm des Senats hilft jungen Unternehmen, professioneller zu werden – mit Erfolg
Wer es nicht besser weiß, der denkt an einen lebenslustigen, reiferen Herrn, den er schon mal für einen guten alten Cognac oder Jägermeister hat werben sehen. Weißes Haar, gütige Augen, Menjoubärtchen und eine bunte Krawatte.
EINZELHANDEL: Umsatz um 1,7 Prozent gesunken
331 095 Menschen sind Ende Februar in Berlin arbeitslos gemeldet – so viele wie noch nie seit Gründung der Bundesrepublik. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Zunahme von 24 500.
Die Bundesgelder für die Hauptstadtaufgaben Berlins können die Finanzprobleme der Stadt nicht lösen. Davon ist Senator Thilo Sarrazin überzeugt.
Vor 30 Jahren wurde der CDU-Politiker Peter Lorenz freigelassen. Die terroristische „Bewegung 2. Juni“ hatte ihn entführt
Im Streit unter Nachbarn wegen zu lauter Musik hat die Staatsanwaltschaft jetzt Anklage wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung gegen den 29jährigen Jason M. erhoben.
Jugendliche der Sophie-Scholl-Oberschule schauten sich zusammen mit dem Bundespräsidenten den Sophie-Scholl-Film an – und waren beeindruckt
Die schnelle Reaktion der Eltern könnte dem an Meningitis erkrankten Neuköllner Jungen das Leben gerettet haben. Sie haben die Symptome gleich erkannt und brachten ihr Kind in der Nacht zu Dienstag sofort ins Krankenhaus.
An Rudi Dutschke scheiden sich die Geister – auch Jahrzehnte nach den Studentenprotesten. Zum 65.
Nach eklatanten Missbrauchsfällen bei Ein-Euro-Jobs zieht die Regionaldirektion für Arbeit erste Konsequenzen. Die Job-Center sollen jetzt stichprobenartig laufende Maßnahmen kontrollieren, ob von den Billiglöhnern Tätigkeiten übernommen werden, die durch reguläre Beschäftigte gemacht werden können.
Rund 35 000 EinEuro-Jobs für Langzeitarbeitslose sollen in diesem Jahr angeboten werden. Bisher gibt es 7500 dieser „Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung“, wie die Jobs offiziell heißen.
Wowereit: Unternehmenskonzept muss standortunabhängig sein. Ist das Benjamin-Franklin-Klinikum in Steglitz erneut in Gefahr?
zweifelt am Sinn eines Einstein-Wortes Wir sind ja alle ein wenig Einstein-besoffen dieser Tage, auch wenn es scheint, dass damit eher der Autor sinnstiftender Weisheiten als der große Physiker gemeint ist – eine Art Albert Schweitzer ohne Orgel. Ein solcher Einstein-Satz hängt bis Ende September auf einer Tafel am Roten Rathaus: „Berlin ist die Stätte, mit der ich durch menschliche und wissenschaftliche Beziehungen am meisten verbunden bin.
TEILNEHMER Die meisten Unternehmen, die am Förderprogramm teilnehmen, kommen aus dem Dienstleistungssektor . Es gibt jedoch keine branchenspezifischen Vorgaben.
Arbeitslosigkeit kann jeden treffen. Auch in der Mittelschicht ist sie inzwischen zum Alltag geworden. Wir haben uns umgesehen
1200 Gäste bei Eröffnung der Nofretete-Ausstellung
Prozess um Sturm auf Prinzenbad begann mit Krawall
Die Stimmung war gereizt. Im Mehrzweckraum der Rudower Fliederbusch- Grundschule drängten sich am Dienstagabend rund 150 Menschen.
Die Stadtentwicklungssenatorin hält an Planung für den Alexanderplatz fest, die Investoren suchen Mieter
Zuvor hatte sie deren Konto und das von weiteren sieben Frauen geplündert
Sie experimentierten, rechneten, programmierten und bastelten: Bereits zum 40. Mal fand am Dienstag und Mittwoch der „Jugend forscht“Wettbewerb in Berlin statt – und 135 Schüler und Schülerinnen nahmen am Regionalwettbewerb Berlin-Nord teil.
Vor 25 Jahren ging ein Messe-Manager schon mit 47 Jahren in Rente
Nach Berlin wollten sie zunächst nicht. Als sich die BASFManager in ganz Europa nach einem geeigneten Standort für ein neues Servicezentrum umschauten, favorisierten sie Bratislava in der Slowakei und das polnische Krakau.
Die Zahl der Allergien nimmt zu – und ein Grund dafür sind Schadstoffe in Wohnungen und Häusern. Dafür verantwortlich sind nicht mehr wie in der Vergangenheit einzelne Gifte in Holzlacken oder Baustoffen – es handelt sich eher um ein Bündel von Verursachern, die das Immunsystem belasten und Krankheiten auslösen.
Pädagogen beklagen unklare Handhabung
Tim Fischer tritt nach seiner Operation wieder auf
Wegen Bauarbeiten ist die Hussitenstraße in Fahrtrichtung Bernauer Straße ab der Usedomer Straße bis Ende August gesperrt (siehe Grafik). Charlottenburg.