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Tausende Menschen haben am 1. Mai in Berlin-Kreuzberg bei schönstem Sonnenwetter das "Myfest" gefeiert - ein vom Bezirksamt organisiertes Volksfest. Die befürchteten Krawalle in der Hauptstadt blieben nach Polizeiangaben bis zum frühen Abend aus. (01.05.2005, 18:40 Uhr)

Bei den Walpurgisfeiern am Vorabend des 1. Mai hat es in Berlin auch in diesem Jahr einzelne Krawalle gegeben. Nach Polizeiangaben wurden in der Nacht zum Sonntag 65 mutmaßliche Randalierer festgenommen. Weitere 46 Störer erhielten Platzverweise. (01.05.2005, 13:28 Uhr)

Seit Nurays zwölftem Lebensjahr stand fest: Sie heiratet einen Mann aus der Türkei, den ihr Vater für sie ausgesucht hat. Als sie sich widersetzt, ist ihr Leben bedroht. Sie muss vor ihrem Clan fliehen - in eine andere Stadt und unter Polizeischutz

Das Prinzip „Happy Hour“ kann in Berlin als hinreichend erprobt und gut eingeführt gelten. Überall in der Stadt vollbringen es Kneipiers und Barkeeper, ihren Laden mit günstigen Getränke-Preisen auch zu ungünstigen Zeiten zu füllen, indem sie diese sehr frühen oder sehr späten Stunden einfach zur „Glücklichen Stunde“ umwidmen und billigeres Bier oder billigere Cocktails ausschenken.

Von Markus Hesselmann

Auf ihrem Landesparteitag hat die PDS Abstand geschaffen zur SPD, musste aber gleichzeitig gemeinsame Senatspolitik verteidigen

Von Lars von Törne

Vor 25 Jahren gab es Filzvorwürfe gegen SPD und „Neue Heimat“ von der CDU

Wenn das Holocaust-Mahnmal ab 12. Mai für jedermann zugänglich ist, stehen gleichzeitig drei neue Straßen für den Verkehr in Mitte zur Verfügung: die Hannah-Arendt-Straße, die das Mahnmal an seiner Südseite begrenzt und direkt in die Ebertstraße mündet, und, am östlichen Rand des Denkmals, die Cora-Berliner-Straße, die in die Behrenstraße mündet, sowie – Richtung Voßstraße – die Gertrud-Kolmar-Straße.

Von Lothar Heinke

Deutsche Firmen beginnen, Frauen gezielt auf Chefposten vorzubereiten. In den USA ist man schon weiter

Von Constance Frey

bestaunt die Freizeitpolitiker aller Parteien So ein Tag, so wunderschön wie gestern dieser Fastsommertag – und da sitzen sie in einem Saal und reden. Reden stundenlang bei geschlossenen Fenstern über das, was in der Nordost- CDU nicht gut gelaufen ist.

Von Werner van Bebber

Mit großer Spannung erwarten die rund 16 000 Mitglieder des Berliner Tierschutzvereins die Jahreshauptversammlung ihres Vereins am heutigen Sonntag. Sie erhoffen sich Aufklärung im so genannten TierheimSkandal, in dem die Staatsanwaltschaft bereits seit November gegen vier ehemalige Geschäftsführer und Vereinsvorsitzende ermittelt.