In Berlin haben Polizisten Porträts der von der Hamas entführten Geiseln entfernt. Noch ist weiterhin unklar, warum genau das geschah. Nun äußert sich Innensenatorin Iris Spranger (SPD).
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.10.2023
Am Samstag könnten Zehntausende kommen, die Polizei breitet sich auf einen Großeinsatz vor. Derweil warnen Initiatoren davor, „eine ganze Bewegung unter Generalverdacht“ zu stellen.
Auf der Suche nach Amore und Schönheit ist unsere Kolumnistin aus Berlin nach Rom geflohen. Gefunden hat sie beides am berühmtesten Brunnen der Stadt.
In diesem Jahr finanzierte der Berliner Senat das Kulturhaus bereits mit mehr als einer Million Euro. Doch wegen eines umstrittenen Statements will die Grünen-Abgeordnete Kahlefeld einen Förderstopp.
Seit Wochen kommt es nicht nur in Berlin zu Demonstrationen in Solidarität mit Palästina. Einige verlaufen friedlich, andere nicht. Welche Initiativen stecken dahinter? Ein Überblick.
Die Bundesregierung müsse in der Migrationspolitik auch auf die Opposition zugehen, sagte Berlins Regierender CDU-Bürgermeister Wegner. Das Thema eigne sich nicht für politisches Hickhack.
Bei einer gemeinsamen Sitzung des Senats und des Erzbistums ging es um die Stimmung in der Stadt - und um Finanzen. Wegner kündigte an, das Wahlpflichtfach Religion solle „so schnell wie möglich“ eingeführt werden.
Am Dienstagabend ist die Berliner Polizei zu mehreren Einsätzen ausgerückt, hauptsächlich wegen des Abbrennens von Pyro. Am späten Abend beruhigte sich die Lage.
Weil er am Neujahrsmorgen einen Beamten angegriffen hat, bekommt ein junger Berliner eine Bewährungsstrafe. Der Angeklagte war kein Neuling vor Gericht.
Eine 26-Jährige muss für acht Jahre ins Gefängnis, weil sie ihr zehn Wochen altes Baby misshandelt und tödlich verletzt hat. Das entschied das Berliner Landgericht.
Schon vor vier Jahren forderten Schüler in einem Antrag an die Bezirksverordneten in Tempelhof-Schöneberg warmes Wasser für die Dusche. Erst jetzt begründet das Bezirksamt, warum das nicht geht.
Seit Samstagnachmittag war ein 80-Jähriger aus Wilmersdorf vermisst. Er ist vor seiner eigenen Wohnung wieder aufgetaucht.
Welche Städte florieren, welche verlieren? Unter den Top 30 der weltweit wichtigsten Metropolen steht Berlin einem neuen Ranking zufolge im Mittelfeld – und hat an Attraktivität verloren.
Der Tennisprofi soll 2020 eine Frau misshandelt haben. Zverev weist die Gewaltvorwürfe zurück und hat Einspruch gegen den Strafbefehl eingelegt.
Wegen der Corona-Pandemie verzögerte sich die Ausreise: Die in Berlin geborenen Pandabären Pit und Paule kehren nach China zurück. Wird ihre Lücke bald wieder gefüllt?
Das Berliner Landeskriminalamt wirft der Bürgerinitiative A100 einen Verstoß gegen das Versammlungsrecht vor. Diese hatte einen „Spaziergang“ nicht bei der Polizei angemeldet.
Etwa 70 Aktivistinnen haben vor dem Kanzleramt in Berlin protestiert. Die Polizei und ein Beamter in Zivil gingen mit körperlicher Gewalt gegen die Protestierenden vor. Die Behörde ermittelt.
Am Bundesplatz in Berlin eröffnet am Mittwoch die Wärmestube der Caritas. Dort können sich bedürftige Menschen zum Aufwärmen und Austausch treffen.
In Berlin fanden am Montagabend verschiedene Kundgebungen mit Bezug zum Krieg im Nahen Osten statt. Dabei fielen auch propagandistische und gewaltverherrlichende Äußerungen.
Eine Plakataktion soll auf das Schicksal der von der Hamas entführten Geiseln aufmerksam machen. Doch an einer Litfaßsäule in Friedrichshain durften die Zettel nicht hängenbleiben.
Ein Mann hatte im Juni einen E-Scooter auf eine Straße in Friedrichsfelde geworfen. Ein Autofahrer konnte einen Unfall nur durch ein Brems- und Ausweichmanöver verhindern.
Der Senat will die Bebauung des Tempelhofer Feldes mit temporären Flüchtlingsunterkünften ermöglichen. Die Initiative „100% Tempelhofer Feld“ hält die Begünding für vorgeschoben.
Um die Kindheit symbolisch hinter sich zu lassen, verbringen Berliner Teenager eine Nacht allein unter freiem Himmel. Organisiert wird die Initiation mit Nervenkitzel vom „Abenteuerzentrum Berlin“.
Das Wohnhaus unserer Autorin wirkt auch ohne Dekoration zuverlässig gruselig. Trotzdem klingeln an Halloween kaum Kinder. Warum auch, wenn auf sie nur verstaubte Hustenbonbons warten?
Joachim Lenz vertritt die deutschen Protestanten in Jerusalem. Im Heiligen Land sind viele Christen Palästinenser. Derzeit sieht der Theologe kaum eine Chance, dass Israelis und Palästinenser zusammenfinden.
Ein Denkmal für die Nazi-Widerstandsgruppe „Rote Kapelle“ in Lichtenberg ist mit einem Hakenkreuz beschmiert worden. Der Staatsschutz ermittelt.
Ein Mann hat am Morgen die Kontrolle über sein Auto verloren und krachte in eine Tunnelwand. Wann der Tunnel in Reinickendorf wieder freigegeben werden kann, ist unklar.
Patrice ist im Rheinland aufgewachsen, lebt inzwischen aber in Berlin. In der Hauptstadt werde viel geredet, meint er, „und ich weiß nicht, ob da immer so viel Substanz ist“.
Die Krankheit Mpox verbreitete sich 2022 zunächst noch unter dem Namen Affenpocken überraschend stark. Berlin war einer der Hotspots. Vorbei ist es noch nicht.
In der Umgebung Bernauer Straße in Berlin-Mitte ist es am Dienstagmorgen zu einem Stromausfall gekommen. Die Störung soll schnell behoben werden.
Betroffene von häuslicher Gewalt können in Berlin eine neue, geschützte App nutzen. Die Erfinderin Stefanie Knaab über die Funktion der App und welche Probleme noch ungelöst sind.
In Berlin bringen Opfer von Sexualdelikten diese häufiger zur Anzeige. Das liegt auch an einer gestärkten öffentlichen Debatte. Die Ressourcen zur schnellen Hilfe fehlen allerdings.