Mit einem Banner an der Siegessäule wird auf die anstehende „Massenbesetzung“ der Straße des 17. Juni am Sonnabend hingewiesen. Es werden auch Demonstranten aus den Niederlanden erwartet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.10.2023
An der Kuhlake geht es mit Rangerinnen hin zu Eisvogel, Hirsch und Hirschkäfer. Tief im Westen Spandaus liegen zauberhafte Tümpel und Wälder. Unterwegs im Naturschutzgebiet.
Unser Autor ist Kinderarzt und meint: Es ist kein Wunder, wenn Eltern wegen Bagatellen die Notfallambulanzen verstopfen. Schließlich gibt es zu wenige Kinderärzte. Er weiß, was langfristig dagegen hilft.
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel hat die Berliner Polizei mehr als 900 Straftaten mit Bezug zum Nahost-Konflikt registriert. Wie sicher ist die Stadt aktuell? Darüber spricht Barbara Slowik im Checkpoint-Podcast.
In der U-Bahn gibt es ja täglich genug schaurige Gestalten. Wo soll man am kommenden Wochenende aber hingehen, um gruselig feiern zu gehen? Wir haben Antworten!
Nach eigenen Angaben hat ein freiberuflicher Guide seinen Job im Jüdischen Museum verloren. Das Haus erklärt, er habe nicht objektiv genug gearbeitet.
Diese acht Serien, Podcasts und Filme spielen auf Berliner Schauplätzen. Worum es geht, wo sie zu sehen und zu hören sind und welche Bedeutung die Hauptstadt darin hat.
Bald ist Halloween. Genau die richtige Zeit, um es sich zu Hause gemütlich zu machen und ein paar schaurige Bücher zu lesen. Wir haben die schönsten für Kinder von zwei bis 14 Jahren herausgesucht.
Vier Senatorentreffen gab es seit Mai, das Ergebnis lässt zu wünschen übrig. So wird man der „Gesamtverantwortung“ nicht gerecht.
Mehr als eine Woche lang wurde ein 44-Jähriger aus Reinickendorf vermisst. Die Berliner Polizei hatte mit einem Foto öffentlich nach ihm gesucht.
Ein Einsatzwagen der Bundespolizei ist mit Blaulicht und Sirene in Berlin unterwegs. Dann kommt zur Kollision mit einem anderen Auto. Zwei Menschen kommen ins Krankenhaus.
Ein 39-Jähriger geriet in Reinickendorf mit einem Mann in Streit. Dann löste sich ein Schuss.
Immer nur Reinfälle bei den Fahrradwerkstätten in Berlin? Es geht auch anders. Hier verraten Tagesspiegel-Leser ihre Stammläden.
Mindestens 2,50 Euro die Stunde mehr fordert die Gewerkschaft Verdi für Beschäftigte im Einzelhandel. Am Montag ist ein Demonstrationszug, unter anderem über die Schlosstraße, geplant.
Eine pro-palästinensische Versammlung durfte am Freitagabend nicht stattfinden. Die Polizei begründete das mit den Eskalationen der vergangenen Wochen. Dennoch kamen mehrere Menschen in Mitte zusammen.
Die partielle Mondfinsternis am Samstag soll auch in Berlin zu sehen sein. Sternwarten bieten dann kostenfrei „Betreutes Beobachten“ an. Aber was, wenn das Wetter nicht mitspielt?
In Karlshorst findet am Wochenende die Ostpro statt. Auf der Messe werden mehr als 100 Unternehmen Produkte aus den ostdeutschen Bundesländern.
Ein 39-Jähriger ist bei einem Unfall mit einer Straßenbahn in Berlin schwer verletzt worden. Er bemerkte die heranfahrende Tram offenbar nicht.
Der Abschied gilt als wenig überraschend. Die Fraktionsspitze fordert von King den Verzicht auf sein Mandat, er selbst will Abgeordneter bleiben.
Fragen der Gesundheitsversorgung und Beschulung sind ungeklärt. Senatorin Cansel Kiziltepe (SPD) versicherte, trotzdem die Integration gewährleisten zu wollen.
Deutschland hofft, dass Migranten durch das Zusammenleben die hiesigen Werte übernehmen. Das funktioniert offenbar nur manchen von ihnen, wie Hamas-Demonstrationen zeigen.
Die Polizei werde versuchen, präventiv die Lage zu beruhigen, aber „auch einsatztaktisch“ vorplanen, sagt Slowik. In den vergangenen Wochen hatte es mehrmals Eskalationen in Berlin gegeben.
Ist das Leben in Berlin besonders teuer? Ein regionaler Preisindex zeigt, dass die Lebenshaltungskosten, vor allem beim Wohnen, in anderen Großstädten höher liegen.
Politisch passierte bei Schwarz-Rot bislang eher wenig Messbares. Doch der Umgang ist neu: offen gestritten wird selten, auch wenn es Differenzen gibt.
Die Bildungsverwaltung hat zu wenig geeignetes Führungspersonal, schaffte es aber nicht, Matthias Völzke eine Perspektive zu bieten. Der geht jetzt zur diakonischen Stephanus-Stiftung.