Mit ihrer Restaurant-Kette Neni hat Haya Molcho ein Familienimperium gegründet, eine Filiale gibt es auch in Berlin. Ein Gespräch über Erziehung, Vorbilder und die levantische Küche.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.01.2024
Im Roten Rathaus wurden engagierte Bürger mit den Obermayer Awards ausgezeichnet. Unter den Preisgekrönten ist auch eine Berlinerin sowie der Kulturverein „Exil“ aus Eberswalde.
Die Polizei suchte mit einem Bild nach einer vermissten Frau aus Berlin-Westend. Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich in einer hilflosen Lage befindet. Nun kam die Entwarnung.
Die Klimabewegung „Letzte Generation“ plant eine neue Art des Protests. Künftig sollen unter anderem Politiker und Entscheidungsträger vor laufender Kamera gestört werden.
Weil er in einem Einfamilienhaus eine Begegnungsstätte betreibt, soll der Kinderhilfe e.V. rund 42.000 Euro an das Bezirksamt nachzahlen. Der Senat sieht dafür keine Notwendigkeit.
Kurz nach dem Ende des Bahnstreiks müssen sich Berliner Fahrgäste am Freitag auf die nächste Arbeitsniederlegung einstellen: U-Bahnen, Busse und Trams sollen bis 10 Uhr stillstehen.
Polizisten in Zivil wollen einen Autofahrer kontrollieren – doch dieser rast davon. Später finden die Beamten bei dem 21-Jährigen Geld, Drogen und ein Messer.
Besondere Aktion des Roten Kreuzes: Wer rund um den Valentinstag in Begleitung zum Blutspenden kommt, erhält einen Kinogutschein.
Seit 2019 gibt es temporäre Spielstraßen in Berlin. Den Organisatoren zufolge gefährden neue Vorgaben nun das Projekt. Die Senatsverwaltung streitet das ab.
Schüler aus der Chabad-Gemeinde sprachen am Montag mit Bärbel Bas. Von der Bundestagspräsidentin wollten sie unter anderem wissen, wie sie sich gegen Antisemitismus wehren können.
Im Sommer stoppte Verkehrssenatorin Manja Schreiner die Planung von insgesamt 19 Radweg-Projekten. 16 davon sind inzwischen wieder freigegeben. Für einen Großteil ist jedoch erst im Frühjahr Baubeginn.
Von Hautpflegemitteln für Säuglinge wird oft abgeraten. Unser Kolumnist ist Kinderarzt und sieht das anders.
Die Berliner Regierung will sich verpflichtend dem Länder-Vergabeverfahren anschließen. Erstmals gibt es genauere Informationen zu Zeitplan und Kosten.
Ein 38-Jähriger hat vor Gericht gestanden, seinen Sohn getötet zu haben. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass er sich durch das Kind in seiner Lebensführung gestört fühlte.
Es regnet hinein, Ausgänge sind gesperrt: Etliche U-Bahnhöfe müssen saniert werden, an einigen sind die Arbeiten bereits in Gange. Ein Überblick zum Sanierungsstau im Untergrund.
Im ÖPNV kommt es am Freitag fast deutschlandweit zu Einschränkungen. In Berlin soll der Warnstreik bis zum Vormittag dauern. In Brandenburg wird sogar ganztägig gestreikt.
Damit todkranke Menschen in Würde ihre letzte Lebensphase erleben können, sucht die Caritas Ehrenamtler für die Hospizarbeit. Jetzt kann man sich anmelden.
Die 63-jährige Schriftstellerin soll am 5. März von Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner (CDU) geehrt werden. Der Preis ist mit 30.000 Euro dotiert.
Für viele macht der Wahlgang in Berlin keinen Sinn. Doch diese Haltung ist gefährlich. Kommt es schlecht, verliert die Hauptstadt durch zu viele Nichtwähler an Bedeutung im Bund.
Auf der Straße An der Wuhlheide ist ein Autofahrer mit einer Radfahrerin zusammengestoßen. Die Frau kam in eine Klinik. Wegen eines Fußballspiels war die Polizei im Verkehrseinsatz.
Nach einem Raub am Europaplatz sucht die Polizei sechs Tatverdächtige. Die mutmaßlich Jugendlichen sollen zwei 15-Jährige mit Messern bedroht und Kopfhörer gestohlen haben.
Nicht nur in Berlin ist die Zahl der Angriffe auf Sanitäter, Pflegekräfte und Ärzte gestiegen. Nun reagieren Innensenatorin Spranger und Polizeipräsidentin Slowik.
Auf dem Weg zur Arbeit beobachtet eine Beamtin einen Streit zwischen einem 18-Jährigen und einer 19-Jährigen. Als sie einschreitet, wird sie zu Boden geschubst und getreten.
Zwei Frauen überqueren die Schloßstraße und werden von einer Autofahrerin angefahren. Eine 87-Jährige muss im Krankenhaus notoperiert werden.
Im Innenausschuss ging es am Montag um einen Feuerwehrmann, der vorbeifahrende protestierende Bauern grüßte. Zudem äußerte sich Senatorin Spranger zur zunehmenden Gewalt an Kliniken.
Am Alexanderplatz streiten zwei Männer, weil eine Kehrmaschine zu laut sein soll. Als Polizisten der nahe gelegenen Wache dazwischengehen, eskaliert die Situation.
Mit einem weißen Pkw fahren Einbrecher mehrfach in den Verkaufsraum einer Tankstelle in Spandau. Als eine Vernebelung auslöst, flüchten die Täter ohne Beute.
Damit sein Bruder vor Gericht fehlen konnte, soll ein Mann aus dem Berliner Abou-Chaker-Clan falsche Atteste besorgt haben. Unklar ist, wie der Arzt aus Neukölln zu der Großfamilie steht.
Der Bund bereitet angesichts der Drohungen aus Russland einen Operationsplan vor. Auch Berlin ist laut Innensenatorin Iris Spranger dabei eingebunden und muss dafür nachsteuern.
Weil sie sich an einem abgestellten Firmenwagen zu schaffen machten, fielen zwei Männer in Spandau der Polizei auf. Bei ihrer Festnahme leisteten die Einbrecher Widerstand.
Berlins Regierender hatte von 72.000 Einsatzstunden im Jahr gesprochen, die die Polizei durch eine nächtliche Schließung des Görli spare. Die Innensenatorin nennt andere Zahlen.
Die Bezirke sollen sparen. Was es bedeutet, soziale Projekte zu schließen, zeigt sich am Familienzentrum in Moabit-Süd: Hier kümmern sich Mitarbeiter um Kinder und überforderte Eltern.
Noch zwei Wochen bis zur Wahl am 11. Februar, bei der sich immer noch viele fragen, worüber eigentlich abgestimmt wird. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der Bahnstreik der GDL war am Montagmorgen vorzeitig beendet worden. Der normale Fahrplan sei angelaufen, sagt die Bahn – und rät dennoch Fahrgästen, ihre Verbindungen vorab zu prüfen.
Die neue Woche beginnt in der Hauptstadtregion zwar bewölkt. Am Montag wird es tagsüber aber länger heiter. Die Temperaturen steigen auf sieben bis zehn Grad.
Unsere Gastautoren antworten auf einen Beitrag von Wolfgang Harnischfeger. Der langjährige Berliner Gymnasialleiter forderte darin ein „radikal anderes Schulsystem“.
Auf die Bäume, Berliner!: Zwei neue Volksbegehren zum Klimawandel geplant
Der BUND will per Volksabstimmung Berlins Grünflächen sichern. Parallel dazu plant Fahrrad-Aktivist Heinrich Strößenreuther ein Baum-Gesetz, das noch viel weiter geht.
Verkehrsfachmann Siegfried Brockmann geht in Rente. Zum Abschied spricht er über populäre Irrtümer, erstaunliche Erkenntnisse und falsche Versprechungen der Berliner Politik.