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Die Flughafengesellschaft muss nach dem Debakel um den geplatzten Eröffnungstermin aufpassen, dass ihr Ruf nicht endgültig ruiniert ist, bevor in BER die erste Maschine abgehoben hat. Es sieht nämlich so aus, als würde da nach oben gebuckelt und nach unten getreten.

Von Gerd Appenzeller
Künftig wird jeder per Brief gefragt, ob er oder sie im Zweifel Organe spenden würde.

Künftig sollen sich alle Krankenversicherten, die älter als 16 sind, zur Organspende erklären. Jeder hat das Recht, sich zu verweigern. Und keiner, der sich nicht äußert, wird automatisch Spender. Dieser Grundsatz muss unbedingt weiterhin gelten.

Von Ariane Bemmer
Soldaten der Afghanischen Nationalarmee bei einer Patrouille in der Nähe von Kabul.

Auf dem Nato-Gipfel in Chicago wurde zwar Harmonie demonstriert, doch hinter den Kulissen des Bündnisses schwelt der Konflikt über das weitere Vorgehen in Afghanistan. Ein Gastkommentar von der Stiftung Wissenschaft und Politik.

Aachen ist ein gemütliches Städtchen, und weil Armin Laschet nicht nur aus dem Dreiländereck stammt, sondern unüberhörbar auch so spricht, könnte man den 51-Jährigen versehentlich schon mal für den Impresario der örtlichen Volksbühne halten. Das hieße, ihn dann aber doch kräftig zu unterschätzen.

Von Robert Birnbaum
Foto: dpa

Aachen ist ein gemütliches Städtchen, und weil Armin Laschet nicht nur aus dem Dreiländereck stammt, sondern unüberhörbar auch so spricht, könnte man den 51-Jährigen versehentlich schon mal für den Impresario der örtlichen Volksbühne halten. Das hieße, ihn dann aber doch kräftig zu unterschätzen.

Von Robert Birnbaum
Buhmann Preetz: Hat er nicht wenigstens eine Chance verdient?

Die Kritik an Herthas Manager ist maßlos geworden, findet Lorenz Maroldt. Dabei stand Preetz mal für die Hoffnung auf eine neue Hertha, weltoffener, frischer, fröhlicher und sympathischer. Ein Plädoyer für eine Chance.

Von Lorenz Maroldt
Drachme statt Euro - kehrt Griechenland zu seiner alten Währung zurück?

Konjunkturpakete, Euro-Bonds und Rückkehr der Griechen zur Drachme? Viele Vorschläge und Szenarien werden derzeit diskutiert, um die Krise in den Griff zu bekommen. Dabei müsste zunächst der Fiskalpakt in Kraft treten.

Von Gerd Appenzeller