Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 21.01.2003

Banken übertragen Schmid-Aktien

(Tsp). Ein verhaltener Ausblick des Halbleiterherstellers Infineon hat den Aktien des Unternehmens am Montag deutliche Kursverluste beschert.

Der Chip-Hersteller hat den Verlust reduziert – ein Aufschwung auf dem Halbleitermarkt ist aber nicht in Sicht

Schröder will „keine Tabus“ BDI legt Wachstumsprogramm vor

Von Alfons Frese Aus vier sind sechs geworden. Und demnächst vielleicht acht oder sogar zwölf.

Börsennotierte Aktiengesellschaftenwie der Halbleiterhersteller Infineon müssen regelmäßig ihr Zahlen offenlegen. Das schreibt ihnen die Deutsche Börse vor.

Starker Euro und schwache Konjunktur erhöhen den Druck auf die EZB/Bundesbank: Export kaum gebremst

Ostdeutsche Sektkellerei sieht Marke durch Tiefpreise gefährdet

Justizministerin Zypries will Reformen zu Gunsten der Verbraucher – und Sonderverkäufe ganzjährig erlauben

Beim Finanzminister-Treffen in Brüssel stehen der Stabilitätspakt und die einheitliche Zinssteuer erneut zur Debatte

Berlin (alf). Immer mehr Bundesländer streben eine variable Beamtenbesoldung an.

Ulrich Schumacher muss sparen. „Die Profitabilität und die Standorte aller Verwaltungsfunktionen bei Infineon werden überprüft“, sagte der Vorstandschef am Montag.

Die deutschen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes werden weniger stark durch Zinsaufwendungen belastet, als gemeinhin angenommen. Eine jetzt vorgelegte Studie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zeigt, dass die Finanzierungsbedingungen deutscher Unternehmen in diesem Segment insbesondere im internationalen Vergleich relativ günstig sind.

Düsseldorf (ke/phe/HB). Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber geht in der Auseinandersetzung um die von der Bundesregierung geplante höhere Besteuerung von Dienstwagen in die Offensive.

…und wo sie den Verbraucher an der Nase herum führen

Berlin will NRW-Strecke mit 250 Millionen Euro zusätzlich fördern – aber nur, wenn sich auch die Industrie beteiligt

Gutachter: Kursschwankungen der EM.TV-Aktien sind nicht unbedingt auf falsche Angaben des Vorstands zurückzuführen