Europas größter Schuhhändler Heinz-Horst Deichmann über den Umgang mit Kunden, Angestellten und die Zwänge der Globalisierung
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 27.01.2003
Es war mal wieder einer dieser Tage in Brüssel. Einerseits war es erquicklich zu sehen, dass die EUFinanzminister Deutschland mit auf den Weg gaben, was schon jeder wusste, nämlich dass der teuerste Arbeitsmarkt der Welt ein großes Hindernis für Wachstum in der größten Volkswirtschaft des Eurogebietes bleibt.
Von Bernd Hops Bei den Unternehmen ist es nicht anders als im Privatleben. Das jüngste Beispiel: Commerzbank und HypoVereinsbank.
Energiekonzern will außergerichtliche Einigung zur Ruhrgas-Übernahme – der Weg nach Brüssel ist versperrt
Ölpreise und Euro-Kurs ziehen kräftig an
Davos (cr/HB). Internationale Wirtschaftseliten haben die Politiker aufgerufen, die Weltkonjunktur durch mutige Reformen wieder in Fahrt zu bringen.
Das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, siehe Bericht auf dieser Seite) ist eine private, unabhängige Stiftung mit Sitz in Genf. Sie wurde 1971 vom deutschen Wirtschaftsprofessor Klaus Schwab gegründet und ist den Interessen ihrer Mitglieder verpflichtet.
Berlin. Ab heute locken Kaufhäuser wieder mit „Spar-Spaß wie nie“ und versprechen für Mützen, Handschuhe und Daunenjacken Nachlässe von bis zu 70 Prozent.
Machiavelli war zwar Italiener, doch das französische „corps diplomatique“ war häufig einer seiner glänzendsten Schüler. Was aber die französische Diplomatie derzeit anrichtet, dürfte mit Sicherheit nicht die Zustimmung Machiavellis gefunden haben.
Das Nummernkonto lebt. Am Dienstag verlor die Europäische Union einen Ausdauerwettbewerb mit der immer noch tapferen Schweiz.
Immer mehr talentierte junge Plattenproduzenten verlassen die großen US-Studios – um selbst berühmt zu werden
Berühmte amerikanische Marken bleiben trotz der Verachtung für die Amerikaner beliebt – das gefällt nicht allen